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Kleine Materialkunde: Silber

Original von Jan Kowalski / pixelio.de
Original von Jan Kowalski / pixelio.de
Degussa Feinsilber (© Jan Kowalski / pixelio.de)

Es glänzt wie heller Mondschein und begeistert Menschen seit tausenden von Jahren. Silber ist als wichtiges Schmuckmetall nicht mehr wegzudenken und beeinflusst zudem unser modernes, tägliches Leben. Es ist wichtiger Bestandteil in der Elektrik und Elektronik, wird in der Optik und Medizin eingesetzt, findet sich im Sport (Medaillen), der Musik und Fotografie wieder, wird in der Industrie und Wirtschaft und natürlich auch in dekorativen Bereichen verwendet.

Das weiche und gut formbare Schwermetall hat sowohl die höchste elektrische als auch die höchste thermische Leitfähigkeit. Im Schmuck jedoch bezaubert es durch seinen besonderen metallischen Glanz. Dabei weisen frische Schnittflächen ohne Korrosion die höchsten Reflexionseigenschaften aller Metalle auf: 99,5 Prozent des sichtbaren Lichts werden reflektiert. Das weißeste aller Schmuckmetalle ist sehr selten. Es kommt rund 20 mal häufiger in der Erdkruste vor als Gold, aber 700 mal weniger als Kupfer. Verarbeitet wird Silber seit dem 5. Jahrtausend vor Christus.

Da reines Silber sehr weich ist, wird es mit anderen Metallen legiert. Der Feingehalt des Silbers – also der Anteil des Silbers in der Legierung – wird in Tausendsteln angegeben. Reines Silber, auch Feinsilber genannt, wird durch die Punzierung 999 bzw. 999/000 gekennzeichnet. Das gebräuchlichste Legierungsmetall ist Kupfer, gut legieren lässt es sich auch mit Gold und Palladium. Diese Beimetalle sorgen für eine höhere Härte. Als Sterlingsilber wird Silber mit einer Zusammensetzung von 925 Teilen Silber bezeichnet. Der Name rührt von der britischen Währung Pfund Sterling her und bezieht sich auf die Silberpennies, auch Sterlinge genannt.

Silber regiert nicht mit dem Sauerstoff in der Luft, aber mit dem Schwefelwasserstoff, der sich spurenweise darin finden lässt. Dieser ist für das Anlaufen des Schmucks verantwortlich und überzieht ihn mit einer unschönen dunklen Oberfläche. Um dem entgegenzuwirken, rhodinieren viele Hersteller ihren Silberschmuck, das bedeutet, die Oberfläche wird mit einer Rhodiumschicht überzogen. Der Farbton des Rhodiums ist allerdings kälter und härter als der des Silbers, deshalb haben diese Stücke eine andere Ausstrahlung als nicht rhodiniertes Silber.

Die Kombinationsmöglichkeiten von Silber mit anderen Edelmetallen und Edelsteinen sind vielfältig. Das weiße Metall unterstreicht das Funkeln kostbarer Steine, kokettiert in eleganten Bicoloroptiken mit Gelb- und Roségold, betont den sanften Schimmer von Perlen und schafft lebendige Kontraste mit dunklem Kautschuk oder Leder. Wer in ein Silberschmuckstück investiert, sollte auf eine gute Verarbeitung aller Bestandteile achten und lieber einen etwas höheren Preis in Kauf nehmen – denn nur hohe Qualität bedeutet langfristige Freude!

Die weltweit existierenden Silberressourcen sind begrenzt und der Abbau des Metalls wird in manchen Minen durch Profitgier zulasten der Umwelt durchgeführt. Die Nachfrage und auch das Angebot von recyceltem Silber und Silber aus fairer, umweltschonender Gewinnung nehmen zu. Die produktionsbedingt höheren Preise für ein Schmuckstück aus fairem Silber lohnen sich, denn Silberschmuck ist trotz der Nähe zum Lifestylebereich kein Trendprodukt, sondern kann seine Trägerin und seinen Träger ein Leben lang begleiten.

Bilder: Jan Kowalski / pixelio.de

Adventskalender und Weihnachtsgewinnspiele im Netz

Weihnachten ist…
Vorfreude, Romantik, Liebe, Besinnlichkeit, Beisammensein, Mitgefühl…
… und natürlich auch die Zeit der Geschenke.

Viele Unternehmen danken ihren Kunden und Fans die Treue mit einem weihnachtlichen Gewinnspiel oder einem Adventskalender. Wir tragen an dieser Stelle alle uns bekannten Verlosungen zusammen, in denen es Schmuck oder Uhren zu gewinnen gibt. Mit diesem Service möchten wir uns bei euch bedanken! Wir haben lange überlegt, ob unser Blog noch zeitgemäß ist und haben uns für ein Update im neuen Jahr entschieden. Bleibt einfach dran und seid gespannt auf unsere Neuerungen!

Dieser Beitrag wird ständig aktualisiert. Wenn ihr auf Verlosungen stoßt, die noch nicht in der Liste zu finden sind, lasst es uns in den Kommentaren wissen! Wir ergänzen dann.

GEWINNSPIELE

Wer? Wann? Wo? Was?
Myself  Verlosung an den Adventssonntagen: 1. Advent  Website  Ohrringe und Kette von Swarovski
YANA NESPER  30.11. bis 3. bzw. 4.12.16  Instagram  Perlohrstecker mit Akoyaperle
Richard Hans Becker  bis Weihnachten jeweils Sonntag bis Sonntag  Facebook  Preise rund um Farbedelsteine
bastian inverun  an den Adventssonntagen, jeweils bis zum folgenden Samstag  Facebook  Schmuck
cai jewels  2.12. bis 6.12.16  Facebook  Kette aus der Kollektion Winter Garden
Glamoursister  5.12. bis 10.12.16  Website  Kette Camaleonte von Leonardo
Elisabeth Landeloos  6.12. bis 10.12.16  Facebook  Ohrhänger aus der Kollektion Sense of Ibiza
Heideman  6.12. bis 11.12.16  Facebook  Gutschein in Höhe von 100 Euro für den Onlineshop
Noelani  bis 7.12.16  Facebook  2 x Schmucksets Infinite Moments
YANA NESPER  7.12. bis 10. bzw. 11.12.16  Instagram  Perlohrstecker mit Tahitiperle
HAPPINEZ.de  8.12. bis 18.12.16  Blog  Armbänder mit Karneol und Jade u.a.
Schmeicheleinheiten  bis 18.12.16  Website, Facebook, Instagram, Twitter  Überraschungspakete mit Schmuck
Glamoursister  16.12. bis 22.12.16  Blog  Kette von Swarovski
Ladyblog  18.12.16  Blog  Schmuck
Fingerglück  bis 20.12.16  Facebook  Schutzengelkette
Drachenfels Design  im Dezember  Facebook  Verschiedenes

 

ADVENTSKALENDER

Wer? Wann? Wo? Was?
Silberwerk  1. bis 24.12.16  Website  24 Schmuckstücke im Wert von 24 bis 180 Euro
Drachenfels Design  1. bis 24.12.16  Blog  5 Gutscheine im Gesamtwert von 600 Euro
Heartbreaker Schmuck  1. bis 24.12.16  Blog  50 Gutscheine im Gesamtwert von 1.350 Euro
Magic Moments  1. bis 24.12.16  Website  Schmuck & Uhren im Gesamtwert von 70.000 Euro
Valmano  1. bis 24.12.16  Website  Überraschungen und Rabattgutscheine
Laranea  1. bis 24.12.16  Facebook  Uhren (und Schmuck?)
Xenox  1. bis 24.12.16  Facebook  Schmuck
Swarovski  1. bis 24.12.16  Website  Funkelndes von Swarovski, darunter Schmuck
Leonardo  1. bis 24.12.16  Website  Glasaccessoires von Leonardo, sicher auch Schmuck
Casio  1. bis 24.12.16  Website  Tolles von Casio – vielleicht auch Uhren?
Nomos Glashütte  1. bis 24.12.16  Website  Originelle Geschenkideen rund um Nomos – ausgewählt von den Mitarbeitern
Madame  irgendwann zwischen dem 1. und 24.12.16  Website  Damenuhr von Michael Kors, Brillantarmband von Ole Lynggaard – genaues Datum unbekannt
ELLE  3.12.16 Tag 3 im Adventskalender der Website  Tangente 33 von Nomos Glashütte
Harper’s Bazaar  3.12.16 Tag 3 im Adventskalender der Website  Tangente 33 von Nomos Glashütte
INSTYLE  3.12.16 Tag 3 im Adventskalender der Website  Tangente 33 von Nomos Glashütte
Jolie  3.12.16 Tag 3 im Adventskalender der Website  Schmuckset von Sif Jakobs
GQ.de  6.12.16, Laufzeit 4 Wochen  Tag 6 im Adventskalender der Website  Uhr Pontos S von Maurice Lacroix im Wert von 3.590 Euro
GQ.de  9.12.16, Laufzeit 4 Wochen  Tag 9 im Adventskalender der Website  Schmuckset von Meister im Wert von 2.500 Euro
WonderWed  10.12.16  Blog  Schmuck von Brigitte Adolph
GQ.de  15.12.16, Laufzeit 4 Wochen  Tag 15 im Adventskalender der Website  2 Uhren aus der Gentlemen-Kollektion von Davosa im Wert von je ca. 1.000 Euro
Couch-mag.de  16.12.16  Tag 16 im Adventskalender der Website  Halskette von Cadenzza
braut.de  18.12. bis 23.12.16  Tag 18 im Adventskalender der Website  Gutschein in Höhe von 100 Euro von schmeicheleinheiten.de
braut.de  19.12. bis 24.12.16  Tag 19 im Adventskalender der Website  Collier Florere von Heideman
braut.de  21.12. bis 26.12.16  Tag 21 im Adventskalender der Website  Workshop für 2 zum Trauringeschmieden in München
 womenweb.de  24.12.16  Tag 24 im Adventskalender der Website Ohrhänger Figaro von Brigitte Adolph

 

Modeschmuck: Zu viele mit Nickel

Schlechte Nachrichten für Nickelallergiker. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat 556 Modeschmuck-Ohrringe und -stecker getestet und dabei in fast jedem sechsten zu viel Nickel gefunden (17,4 Prozent). Besonders bedenklich: Der Wert ist gegenüber 2008 gestiegen. Damals lag der Anteil noch bei 14 Prozent, was ebenfalls noch sehr hoch ist. „Es ist an der Zeit, dass sowohl die Hersteller als auch die Importeure dafür sorgen, dass die Grenzwerte eingehalten werden,“ äußerte sich BVL-Präsident Helmut Tschiersky im Spiegel.
Das Problem scheint aber im Wesentlichen Ohrschmuck zu betreffen. Denn anderen Teilen wie zum Beispiel Ringen oder Armbändern mit Verschlüssen sank der Anteil von Grenzwertüberschreitungen von zehn auf 4,9 Prozent.

Wir haben Juweliere und Goldschmiede gefragt, worauf man beim Schmuckkauf achten sollte und wie sich Nickelallergiker verhalten sollten.

Jewelblog: Woran erkennt man überhaupt guten Schmuck?
Andreas Streit, Juwelier Streit, Zwickau: „Zum Beispiel an sauberer, detailverliebter Verarbeitung, professionell gearbeiteent und gefassten Steine und wertigen Materialien. Legt man schlecht und gut gemachten Schmuck nebeneinander, erkennt man schon an Gesamtheit des Auftritts, welche besser ist und von welchem man besser die Finger lässt – vor allem wenn man Nickelallergiker ist.“
Carsten Schmidt-Kippig, Juwelier Roller, Chemnitz: „Guter Schmuck kleidet die Trägerin oder den Träger perfekt und unterstreicht die Persönlichkeit.“

Jewelblog: Worauf sollten Nickelallergiker beim Kauf von Schmuck achten?
Freia Scheerer, Gold und Form, Meersburg: „Nickelallergiker sollten grundsätzlich unechten Schmuck meiden. Auch bei Silberschmuck, vor allem bei Ohrringen, sollte man vorsichtig sein. In Deutschland gefertigter Silberschmuck ist nickelfrei, doch bei Produktionen aus dem Ausland gibt es immer wieder Silber, das andere Legierungszusätze enthält. Bei 333/- Goldschmuck und Weißgoldschmuck gibt es ähnliche Erfahrungen mit Legierungen aus dem Ausland.“

Jewelblog: Was kann man machen, wenn man nicht sicher ist, ob Schmuck Nickelfrei ist?
Freia Scheerer; „Sprechen Sie die Verkäufer auf Ihr Problem an. Ich persönlich würde den Kunden den Vorschlag machen, dass sie das Schmuckstück einen Tag zur Probe tragen. Allergiker merken normalerweise sehr schnell, ob sie auf ein Material reagieren.“

Jewelblog: Wo kann man sicher sein, guten Schmuck zu kaufen?
Freia Scheerer: „Lassen Sie sich in einer Goldschmiede oder einem guten Juwelier beraten. Sie merken sehr schnell, ob die Verkäufer Fachkompetenz haben und das Interesse,  mit Ihnen zusammen das zu Ihnen passende Schmuckstück unabhängig vom Preis zu finden.
Ein Goldschmied, der seine Schmuckstücke selbst herstellt, weiß genau, welche Materialen er verwendet und kann Ihnen darüber viel erzählen und auch Alternativen aufzeigen.“

Jewelblog: Und woran erkennt man einen guten Juwelier oder Golschmied?
Andreas Streit: „Natürlich an einer umfassenden Beratung, dem Service und der Gewährleistung im Nachhinein. Dann sind selbstverständlich ist auch das  Einkaufserlebnis und dabei entstanden Emotionen ganz andere.“
Carsten Schmidt-Kippig: „Nur im Fachgeschäft hat man die Sicherheit bezüglich verwendeter Materialien und einer präzisen Verarbeitung. Zudem gibt es hier eine stil- und fachgerechte Beratung, Experten mit umfangreichem Fachwissen zu unterschiedlichsten Materialien, Qualitäten oder möglichen Varianten für eine optimale Erfüllung der Schmuckvorstellungen.“
Freia Scheerer: „Außerdem kennt ein guter Juwelier seine Lieferanten sehr genau und ist im Zweifelsfall bereit, sich über Materialien zu erkundigen.“

Foto: rebel  / pixelio.de

Intelligent oder nicht: Was Smartwatches und Uhren unterscheidet

Ihr wundert euch vielleicht ein wenig, warum wir hier das Thema Smartwatch bisher nur am Rande angesprochen haben. Um zu erklären, warum das so ist, möchte ich ein wenig ausholen. Wir beginnen am Tag, nachdem Apple die technischen Feinheiten seiner Smartwatch präsentiert hat. Es ist kurz nach zwölf Uhr und ich habe mich mit einem Bekannten zum Mittagessen getroffen. Wir warten auf unsere Spagetti Carbonara, als er von seinem iPad aufschaut, mich anblickt und die Augenbrauen hebt: „Nur 18 Stunden Akkulaufzeit?“ Was man über meinen Begleiter wissen muss: Er ist Art Director in einer kleinen, aber feinen Werbeagentur, erklärter Apple-Jünger und stets mit dem neuesten Frischobst aus Cupertino unterwegs. Bisher jedenfalls. Denn ich bin zugegebenermaßen nicht ganz unschuldig daran, dass er sich mittlerweile auch in der Uhrenwelt ganz gut auskennt. Und daher weiß er, dass 18 Stunden Autarkie selbst für einen mittelmäßigen mechanischen Zeitmesser einfach lächerlich sind. Daher kann er die Apple Watch auch nicht als Uhr ernst nehmen.

Aus der Sichtweise eines Smartphoneherstellers

Apps, die sich mit dem Thema Zeit verbinden lassen, können intelligenten Uhren sinnvoll aufwerten.

Und damit kommen wir zum Grundproblem: Die meisten Hersteller von Smartwatches sind bei der Entwicklung mit der Sichtweise eines Smartphoneherstellers an das Thema herangegangen. In deren Welt ist es vermutlich ganz normal, dass man abends sein Gerät ans Stromnetz hängt. Diese Sichtweise ist natürlich nicht verwerflich. Gegenüber einer konventionellen mechanischen Uhr bieten sich zumindest auf dieser Ebene keinerlei Vorteile. Eine Gangautonomie jenseits der 36 Stunden ist hier vollkommen normal. Mittlerweile lassen sich Kraftvorräte für bis zu zehn Tage im Federhaus speichern und abrufen. Und selbst wenn der Energievorrat zu Ende geht, benötigt man kein Stromnetz zur Energiezufuhr: Eine getragene Automatikuhr erledigt das bei jeder Armbewegung ganz alleine; bei einer Handaufzug reicht es, gelegentlich mit zwei Fingern an der Krone zu drehen. Übrigens ist letztere keine Erfindung Apples. Vielmehr hat Abraham Louis Breguet das kleine Rädchen zum Aufziehen und Einstellen der Funktionen erstmalig eingesetzt. Und da wir gerade beim großen Breguet sind: Wer möchte daran zweifeln, dass seine ab 1783 geschaffene Marie Antoinette (N° 160) smart ist? Schließlich sind in ihr neben Uhrzeit unter anderem Zeitgleichung, Minutenrepetition, Ewiger Kalender, Gangreserveanzeige, Temperaturanzeige vereint.

Was ist sinnvoll?

OK, auf das Herunterladen von Apps muss man bei einer klassischen Uhr verzichten. Klar, bei den Funktionen jenseits der Zeitmessung kann die Smartwatch ihre Vorteile ausspielen. Allerdings ist mir beim Durchblättern der Angebote bislang keine App aufgefallen, die sich ausschließlich auf der Smartwatch sinnvoll nutzen ließe und die das Smartphone daher überflüssig machen könnte. Das wird es ohnehin nicht, solange eine Smartwatch nur dann ihren Zweck erfüllt, solange sie mit dem passenden Smartphone gekoppelt ist.

Bleiben also das Design und die gute Verarbeitung. Hier hat Apple tatsächlich wieder einmal vorgelegt. Aber: Warum sollte ich also mehrere hundert Euro für schickes Design und gute Verarbeitung ausgeben, wenn ich dieses alle paar Stunden mit neuem Strom versorgen muss? Und daher wird mein Tischnachbar weiter auf die neue Sinn sparen, mit der ich ihn im Herbst angefixt habe.

Die Sicht der Uhrenhersteller

Nein, die Smartwatch hat mit der klassischen Uhr sehr wenig zu tun. Vielmehr ist es so, dass sich hier langsam eine neue Art des Accessoires fürs Handgelenk etabliert, die eine Co-Existenz mit der Uhr eingehen wird. Motorrad und Auto sind eben auch nur Artverwandte, die beide die Straße benutzen, aber eben unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Das eine wird das andere aber nicht verdrängen.

Und genau aus diesem Grund werden wir bei Jewelblog das Thema Smartwatch in erster Linie aus der Sicht der Uhrenliebhaber beleuchten.

Damit können wir gleich loslegen. Denn die Uhrenhersteller haben sich, spätestens seitdem die ersten Gerüchte über Apples Smartwatchpläne durch das Netzt waberten, ebenfalls des Themas angenommen.

Wir stellen euch fünf aktuelle Konzepte vor: (mehr …)