Wer zu Weihnachten – oder zu einer anderen Gelegenheit – eine tolle Vintageuhr geschenkt bekommt, steht früher oder später vor der Frage: Was tun bei …
Was das Uhren-Herz begehrt
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Schmuck macht schön!
Wer zu Weihnachten – oder zu einer anderen Gelegenheit – eine tolle Vintageuhr geschenkt bekommt, steht früher oder später vor der Frage: Was tun bei …
Was bringt die Faszination für mechanische Uhren besser zum Ausdruck als eine Skelettuhr? Das feine Ineinandergreifen der kleinen Rädchen, die Drehungen und Schwingungen – ständig …
Sommer in Paris? Glashütte Original entführt mit der aktuellen Kampagne der Serenade Luna in die Stadt der Liebe. Die Mischung aus Geschichte und Moderne, starken …
Der Wetterbericht sagt für die kommenden Tage eine Hitzewelle voraus. Höchste Zeit also, ein Uhrenmodell vorzustellen, das – zumindest optisch – Abkühlung verspricht 😉 Die …
Unser Kind wählt meist das leuchtend blaue Schlumpfeis, mir ist klassische Erdbeere lieber. Maurice Lacroix kennt diese Vorlieben scheinbar, denn die neuen Aikon-Modelle für diesen …
Der Kunde ist König – und das nicht nur, aber vor allem, in der Kurfürsten- und Königsstadt Dresden. Deshalb darf er bei Lang & Heyne …
Wo Glashütte drauf steht, ist Glashütte drin – der neue Schutz der Markenbezeichnung gewährleistet, dass eine Uhr aus Glashütte auch wirklich zu mindestens 50 Prozent …
10 Millionen Plastikflaschen möchte Maurice Lacroix aus den Meeren der Welt fischen und damit für eine bessere Umwelt sorgen. Dazu ist die Marke mit dem …
Zu früh, um Tipps für den Valentinstag zu geben? Mitnichten! Denn erstens kommen solche Tage immer schneller als man denkt und zweitens müssen Lieblingsstücke manchmal …
Wer in eine neue Uhr investieren möchte, sollte sich derzeit vor allem nach einem eleganten Modell umschauen. Das neue Jahr verspricht – Home Office hin …
Seien wir mal ehrlich: Die meisten Funktionen einer Smartwatch darben die meiste Zeit in den Tiefen der Untermenüs vor sich hin – zumindest ist das beim Gros meiner Bekannten so, die diese neue Uhren/Computerklasse nutzen. Am ehesten kommen noch die Fitnesstracking-Funktionen zum Einsatz. Wenn ich mir aber so die Handgelenke der puristischen Fitnesstracker-Träger (es gibt Dialekte, in denen der Begriff total witzig klingt) anschaue, sehe ich nichts, was ich guten Gewissens ins Büro oder zum schicken Anzugtermin anziehen würde.
Mit der vívomove (der Akzent gehört wirklich aufs „i“) schließt Garmin diese Lücke. Denn die Spezialisten für mobile Produkten haben hier großen Wert auf ein ausgewogen-klassisches Design gelegt. Auf Telefonfunktionen, Messenger und ähnliche Spielereien verzichtet Garmin und beschränkt sich auf die wichtigsten Funktionen, die ein Fitnesstracker braucht: Neben der analog angezeigten Zeit misst die Neuheit zurückgelegte Schritte, Kalorien, zeichnet Schlafaktivitäten auf und meldet sich bei Inaktivität des Trägers. Fürs Auslesen der Daten ist eine App zuständig.
Durch diese Reduktion auf das Wesentliche steigt auch die Batterielaufzeit der vívomove auf bis zu ein Jahr. Garmin bietet die Uhr in drei Varianten an: Sport (169,99 €) mit einem leichten und flexiblen Sportarmband in Schwarz oder Weiß, Classic ( 219,99 €) in Schwarz oder Roségold-Optik und Premium (299,99 €) in Edelstahl und Leder).
Dass Garmin die Zielgruppe der vívomove beim traditionellen Uhrenpublikum sieht, belegt der Vertrieb über den Uhrenfachhandel.
Am Sonntag ist es wieder soweit.
Alles, was man dazu wissen muss von Harald Lesch.
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