Unser Kind wählt meist das leuchtend blaue Schlumpfeis, mir ist klassische Erdbeere lieber. Maurice Lacroix kennt diese Vorlieben scheinbar, denn die neuen Aikon-Modelle für diesen …
In the Mood of Summer: Maurice Lacroix Aikon
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Schmuck macht schön!
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Seien wir mal ehrlich: Die meisten Funktionen einer Smartwatch darben die meiste Zeit in den Tiefen der Untermenüs vor sich hin – zumindest ist das beim Gros meiner Bekannten so, die diese neue Uhren/Computerklasse nutzen. Am ehesten kommen noch die Fitnesstracking-Funktionen zum Einsatz. Wenn ich mir aber so die Handgelenke der puristischen Fitnesstracker-Träger (es gibt Dialekte, in denen der Begriff total witzig klingt) anschaue, sehe ich nichts, was ich guten Gewissens ins Büro oder zum schicken Anzugtermin anziehen würde.
Mit der vívomove (der Akzent gehört wirklich aufs „i“) schließt Garmin diese Lücke. Denn die Spezialisten für mobile Produkten haben hier großen Wert auf ein ausgewogen-klassisches Design gelegt. Auf Telefonfunktionen, Messenger und ähnliche Spielereien verzichtet Garmin und beschränkt sich auf die wichtigsten Funktionen, die ein Fitnesstracker braucht: Neben der analog angezeigten Zeit misst die Neuheit zurückgelegte Schritte, Kalorien, zeichnet Schlafaktivitäten auf und meldet sich bei Inaktivität des Trägers. Fürs Auslesen der Daten ist eine App zuständig.
Durch diese Reduktion auf das Wesentliche steigt auch die Batterielaufzeit der vívomove auf bis zu ein Jahr. Garmin bietet die Uhr in drei Varianten an: Sport (169,99 €) mit einem leichten und flexiblen Sportarmband in Schwarz oder Weiß, Classic ( 219,99 €) in Schwarz oder Roségold-Optik und Premium (299,99 €) in Edelstahl und Leder).
Dass Garmin die Zielgruppe der vívomove beim traditionellen Uhrenpublikum sieht, belegt der Vertrieb über den Uhrenfachhandel.
Am Sonntag ist es wieder soweit.
Alles, was man dazu wissen muss von Harald Lesch.
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=7wJ69cFX22Q[/youtube]Als mir auf der Baselword 2014 auf dem Seiko-Stand die ersten Modelle der Prospex-Linie vorgestellt wurden, war ich vom Design und der Verarbeitung einigermaßen begeistert. Allerdings fiel mir dann auf, dass es zwar Uhren für die Themen „Wasser“ und „Luft“ gab, das Thema „Land“ aber außen vor gelassen wurde. Für mich als Wanderfan war das ein Grund für eine Nachfrage, die mit einem vielsagenden „Warten Sie mal ab“-Lächeln beantwortet wurde. Nun, im Herbst 2015, hat Seiko diese Lücke geschlossen: Drei neue Prospex-Uhren kommen jetzt für Wanderer und Globetrotter in den Handel.
Alle Modelle sind mit einfach verstellbaren GMT-Zeiger ausgestattet uns werden vom umweltfreundlichem Kinetic-Kaliber angetrieben, das eine sechs langen Monate Gangreserve ermöglicht. Die massive Edelstahlgehäuse der Modelle SUN049P1, SUN051P1 und SUN047P1 (ja, die Namen sind so prosaisch) misst 45,6 Millimeter im Durchmesser und eine Höhe von 13,6 Millimetern und hinterlässt den Eindruck, dass ihm Matschspritzer oder Steinschläge nichts ausmachen. Das durchdachte Design ermöglicht eine einfache Bedienung der drehbaren Lünette, die sich als Kompass nutzen lässt. Die Druckfestigkeit bis zehn Bar ist für eine vorwiegend für den Landeinsatz gedachte Uhr absolut ausreichend.
Die Preise liegen je nach Ausstattungsvariante zwischen 379 Euro und 449 Euro.
Manchmal trudeln Pressemitteilungen ins Haus und man weiß sofort, wem man eines der abgebildeten Produkte schenken möchte (vor allem in Hinblick auf Weihnachten). Und manchmal nickt auch der Preis ganz heftig mit dem Kopf und flüstert: Das geht! Und manchmal greift man dann auch tatsächlich zum Telefonhörer, bestellt und freut sich, so früh im Jahr das erste Weihnachtsgeschenk besorgt zu haben! Soeben geschehen, als ich die neuen Glitzer-Modelle von Ice-Watch ins E-Mail-Postfach bekommen habe. Jetzt würdet ihr sicher gern wissen, wer von mir welches Modell zu Weihnachten geschenkt bekommt – aber das verrate ich nicht, sondern zeige euch einfach alle! Falls nämlich die Person, die die Uhr bekommen wird, zufälligerweise doch mitliest, bleibt wenigstens dieses kleine Geheimnis noch gewahrt 😉
Uhren aus der Ice glitter Kollektion mit glitzerndem Zifferblatt in Gold, Roségold, Silber oder Schwarz, mit softem Silikonarmband in Schwarz oder Weiß, erhältlich in den Größen Small 34 mm) und Unisex (40 mm), je 99 Euro.
Fotos: Ice-Watch
Werden und Vergehen. Die Zeit überwindet diesen Kreislauf und lässt uns ein wenig an der Ewigkeit teilhaben. Konventionelle Uhren erfassen mit ihrem Kreislauf diese Ewigkeit zwar recht gut. Mit dem Werden und Vergehen ist es aber so eine Sache, zumindest solange der Zeitmesser ausreichend mit Energie versorgt wird.
Die Zwillinge Bike und Begum Ayaskan haben in ihrem Londoner Designbüro ein Zeitobjekt entwickelt, dass meines Erachtens beide Aspekte abbildet.
Bei der Ripples of Time dreht ein massiver Stundenzeiger auf seiner kreisrunden Oberfläche einsam seine Bahn, ganz konventionell im Zwölf-Stunden-Rhythmus. Von Mitternacht bis Mittag zieht dabei ein kleiner Rechen feine Furchen in die Sandfläche. Ab Mittag werden diese Furchen dann geglättet. Werden und Vergehen eben. Das Ablesen der Zeit ist so nicht schwer und wer ein Fan der Uhren von Meistersinger ist, dem fällt die Arbeit ohnehin leicht.
Aber das Ablesen ist eigentlich Nebensache. Denn bei den Stichworten Sand und Rechen fällt einem natürlich gleich Zen-Philosophie ein. Und tatsächlich reicht auch das etwas hektische, weil zeitraffende, Video zur Uhr aus um den Hauch der Entschleunigung zu spüren und über Sein, Nichtsein, Ewigkeit und Moment nachzudenken. Mehr Infos zum Zeitobjekt gibt es hier.
[vimeo]http://vimeo.com/130641366[/vimeo]Und auf einmal ist es Herbst und das Event-Highlight der Jahreszeit steht vor der Tür: Halloween. Einige Schmuckhersteller haben für die Gruselnacht eigene Kreationen geschaffen (zum Beispiel Hearbreaker, Doll up Sisters, oder Glücksli). Bei den Uhren hat ICE Watch in diesem Jahr zwei erschreckend stylische Uhren lanciert ist. Allzu erschreckend wird es dabei nicht, denn die Modelle der ICE ghost Kollektion überraschen mit einem gutmütigen kleinen Geist, der frech vom schwarzen Zifferblatt grinst. Den süßen Poltergeist gibt es in zwei Variationen: der eine leuchtet in der Nacht, während der andere als cooles Hologramm erscheint. Beide Modelle haben einen Durchmesser von 38 Millimetern, ein Silikonarmband und sind bis zehn Bar druckfest. Für den Antrieb sorgt ein Quarzwerk. Erhältlich sind die Modelle nicht nur zur Geisterstunde für 79 Euro.