Am Sonntag ist es wieder soweit.
Alles, was man dazu wissen muss von Harald Lesch.
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=7wJ69cFX22Q[/youtube]Schmuck macht schön!
Am Sonntag ist es wieder soweit.
Alles, was man dazu wissen muss von Harald Lesch.
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=7wJ69cFX22Q[/youtube]Sie sind Experten in Sachen Gravuren: Die junge und innovative Edelstahlschmuckmarke Heideman hat nicht nur ein umfangreiches Portfolio an modernem Schmuck – in Stahl, schwarz oder Gold PVD beschichtet und besetzt mit funkelnden Swarovski-Zirkonia oder schimmernden Swarovski-Perlen -, sondern ist auch besonders stolz auf die individuellen Gravuren. Ob persönliche Daten oder Lebensmantra, wichtige Ereignisse, Fingerprint, die eigene Handschrift oder ein verpuzzelter Name mit Keramikakzenten, ob Laser-, Mikro- und Tiefengravur – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Einfach Entwurf an Heideman senden und Wunschschmuckstück wählen, schon wird das ganz persönliche Edelstahlschmuckstück gefertigt. Seit diesem Jahr können das nicht nur Ringe oder Armbänder sein, sondern auch Kettenanhänger sind möglich. Zur Auswahl stehen verschiedene Formen, zum Teil mit Goldbeschichtung und Swarovski-Zirkonia. Übrigens: Eva-Maria und Jan Heideman sind ganz unkompliziert, wenn es um die Umsetzung der Wunschgravur geht. Sie haben auch schon ein Tattoo in einen Anhänger graviert, das als Foto vom entblößten Rücken per What’s App geschickt wurde…
Foto: Heideman
Johann Kaiser lässt die Romantik der 1950er und 1960er Jahre aufleben und präsentiert unter dem Thema Vintage Retro Style schmale Partnerringe in eleganten Designs. Diese zeigen sich sowohl in klassisch-dezenter Ausrichtung als auch verspielt oder glamourös. Als Trend für 2016 zeichnen sich opulente Blumendekore ab, die den schmalen Damenring aus Gelbgold schmücken, während der Herrenring sich ganz schlicht im Hintergrund hält. Die aufwändigen Verzierungen heben ersteren als Schmuckring hervor. Prachtvoll und glamourös zeigt sich ein Ringset in Weißgold, bestehend aus einem Brillantsolitaire mit handziselierter Oberfläche und einem funkelnden Beisteckring mit Diamanten von 1,46 ct. Doch auch klassisches Understatement ist zu haben. Elegant und zurückhaltend, nur mir pointierter Verzierung ausgestattet, zeigen sich Partnerringe in Weißgold mit Millegriffe-Fassung. Die neuen Modelle kommen vor allem beim jüngeren Publikum gut an und zeigen, dass der Wunsch nach schmalen Designs die besondere Gestaltung nicht in den Hintergrund drängt.
Fotos: Ringmanufaktur Johann Kaiser
Ein bisschen Hippie, ein bisschen Ethno – und ganz viel Spitze: Die neuen Schmuckstücke von Brigitte Adolph spielen mit den aktuellen Trends und zeigen sich im angesagten Bohostyle. Oversize-Ohrringe mit orientalisch anmutenden Ornamenten, coole Knucklerings im Spitzenlook und extravagante Slavebracelets – das sind Armbänder, die über den Handrücken mit einem Ring verbunden sind – verleihen der eleganten Kollektionen einen Hauch 70s-Feeling. Zentrales Wiedererkennungsmerkmal ist die Illusion von zarter Spitze, die mittels Gold und Silber handwerklich perfekt umgesetzt wird. Wie – das mag die Designerin nicht gern verraten. Ein bisschen Geheimnis muss schließlich sein! Ganz und gar kein Geheimnis ist die faszinierende Ausstrahlung der Stücke, mit denen Brigitte Adolph in diesem Jahr ganz besonders am Puls der Zeit ist.
Fotos: Brigitte Adolph
Das Schmuckhighlight Lilith von Bastian ist ein echter Hingucker. Designerin Lina Lundberg kreierte für Bastian ein atemberaubendes Collier und Armband, in dem sich zahlreiche Perlen in geschwungenen Bahnen elegant aneinander reihen. Auf der Inhorgenta wurden wir am vergangenen Wochenende nach unserer Schätzung gefragt, wie viele der kleinen weißen, von Hand aufgefädelten Perlen das Collier umfasst. Na, was meint ihr? Wir lagen mit 300 Stück ein wenig unter der richtigen Zahl. Habt ihr eure Schätzung nach dieser Information jetzt korrigiert? Bevor wir die richtige Anzahl verraten, erzählen wir euch noch schnell, dass es Lilith in limitierter Auflage von weniger als 50 Stück und nur bei ausgewählten Juwelieren geben wird. Der Statementschmuck liegt preislich auch höher als die reguläre Bastian-Kollektion – aber hey, schließlich tragt ihr damit auch ein ganz besonderes Stück! Aber jetzt zur Auflösung: Vierhundertfünfzig Perlen sind es, die im Collier verführerisch schimmern. Wenn ihr nachzählen wollt, schaut doch mal, ob euer Bastianhändler eins der begehrten Schmuckstücke im Schaufenster hat…
Fotos: Bastian
Die junge Silberschmuckmarke Viola Green wird auf der Inhorgenta München 2016 erstmals vorgestellt und startet direkt mit einer 600 Teile umfassenden Kollektion. Jedes Jahr kommen 150 …
Freut euch, der Sommer wird zart! Ob Bonbonrosa, Mint, Sugar Coral oder Zuckerwatteblau, für jeden Geschmack bieten die Pastelltöne der Accessoires von Qudo genau das …
Auf der Inhorgenta 2016 präsentiert uns MY iMenso unter anderem individuell kombinierbare Quarzuhren. Diese lassen sich durch austauschbare Gehäuse Lünetten, Ziffernblätter und Armbänder den persönlichen …
Mit der Echtschmuckmarke Palido Fine Jewels stellt die Linzer Firma S. Paukner auf der Inhorgenta Munich wieder einmal zahlreiche neue Ideen vor, welche die Herzen …
Das Schmuckhighlight Lilith von Bastian ist ein echter Hingucker. Designerin Lina Lundberg kreierte für Bastian ein atemberaubendes Collier und Armband, in dem sich zahlreiche Perlen …
Ein bisschen Hippie, ein bisschen Ethno – und ganz viel Spitze: Die neuen Schmuckstücke von Brigitte Adolph spielen mit den aktuellen Trends und zeigen sich …
Johann Kaiser lässt die Romantik der 1950er und 1960er Jahre aufleben und präsentiert unter dem Thema Vintage Retro Style schmale Partnerringe in eleganten Designs. Diese …
Sie sind Experten in Sachen Gravuren: Die junge und innovative Edelstahlschmuckmarke Heideman hat nicht nur ein umfangreiches Portfolio an modernem Schmuck – in Stahl, schwarz …
Mit der Echtschmuckmarke Palido Fine Jewels stellt die Linzer Firma S. Paukner auf der Inhorgenta Munich wieder einmal zahlreiche neue Ideen vor, welche die Herzen der Kundinnen in der kommendenen Saison erobern möchten. Eines der großen Trendthemen 2016 ist echter Schmuck aus Gold mit Diamanten und die Linie Palido Diamonds möchte dabei eigene Akzente setzen. So gibt es einen neuen Anhänger mit Brillant in Krappenfassung sowie einer Kette, beides massiv und mit viel Sorgfalt gearbeitet in 585 und 750 Weißgold.
Ein weiteres Trendthema sind Antragsringe, in der Kollektion Palido First Love finden sich kostbare Brillantringe für die Herzensdame in 585 Gold gefertigt. Die Palido Frühjahrskollektionen runden das Angebot ab. Hier handelt es sich um hochwertigen Schmuck, der mit originellen Formen, liebevollen Details sowie kreativem und frischen Touch überzeugt – Juwelen passend zu den aktuellen Trends in der Mode. Ein Beispiel sind die eingearbeiteten Herzen in der Fassung der Steine bei den Solitaire Ringen oder die zarte Verarbeitung der geometrischen Ringe.
Auf der Inhorgenta 2016 präsentiert uns MY iMenso unter anderem individuell kombinierbare Quarzuhren. Diese lassen sich durch austauschbare Gehäuse Lünetten, Ziffernblätter und Armbänder den persönlichen Vorlieben des Trägers leicht anpassen.
Mit den Linien „Elegance“ und „Dancing Alphabet“ baut die Niederländische Designmarke auch ihre Ringkollektion weiter aus. Der Elegance Ring ist dabei in zwei Ausführungen, mit austauschbaren Kronen und verschiedenfarbigen Steinen erhältlich. Auch die Neuheit „Dancing Alphabet Ring“, eigens für die neu eingeführten „Alphabet Dancers“ kreiiert ist eine wunderbare Kollektionsergänzung und für die individuelle Personalisierung bestens geeignet.
Verspielt und persönlich zugleich, optimal zum Gestalten und Zusammenstellen von Namensinitialen sowie kombinierbar mit einem Lieblings „Dancer“ wie zum Beispiel Herzchen oder Stern oder Schnuller. Den persönlichen Vorlieben sind kaum Grenzen gesetzt.
Freut euch, der Sommer wird zart! Ob Bonbonrosa, Mint, Sugar Coral oder Zuckerwatteblau, für jeden Geschmack bieten die Pastelltöne der Accessoires von Qudo genau das Richtige. Die Uhren, Ohrringe und Armbänder passen sich dem Wetter an und strahlen in frischen und soften Farben. Besonders weich wirken die Stücke durch die Fassungen in roségoldenen Tönen.
Der zarte Schmuck von Qudo ist daher ganz sicher ein Must-Have nicht nur für die heißen Tage und lassen sich zu jedem Anlass miteinander kombinieren. Ob klassisch zum Business-Look oder eher etwas lässiger zum After-Work-Drink.
Bilder: (c) Hersteller
Die junge Silberschmuckmarke Viola Green wird auf der Inhorgenta München 2016 erstmals vorgestellt und startet direkt mit einer 600 Teile umfassenden Kollektion. Jedes Jahr kommen 150 bis 200 Designs dazu, passend zu den aktuellen Mode- und Farbtrends. Die Preise für den Endkunden bewegen sich zwischen 100 und 249 Euro.
Bei den aktuellen Designs handelt es sich um 925 Silberschmuck, teilweise rhodiniert, vergoldet oder geschwärzt. Zudem gibt es Schmuckstücke mit und ohne Diamanten sowie Edelsteinen. „Wir haben renommierte Schmuckdesigner für Viola Green gewinnen können, die für zahlreiche bekannte Luxusmarken bereits bewiesen haben, dass sie ihr Handwerk verstehen“, sagt Rainer Bauer, Geschäftsführer der Tom Bauer GmbH aus Pforzheim.
Bilder: (c) Hersteller
Perlen sind angestaubt? Dieses Klischee ist schon längst obsolet und wird immer wieder aufs Neue Lügen gestraft. Perlenschmuck verändert sich und selbst die Klassiker – schlichte Perlenohrstecker, kurze und lange Perlenketten und einfache Perlenarmbänder – erfinden sich immer wieder neu und erscheinen in aktuellen Zusammenhängen frisch und modern.
Zugleich erobern leichte und trendige Designs die Auslagen, Schmuckkästchen und Blogs. Diese Entwicklung betrifft nicht nur den Modeschmuck mit Perlimitationen oder den trendigen Echtschmuck mit preiswerten Süßwasserperlen, sondern auch Luxuslabel im Highendbereich.
An diesen Designs kommt man 2016 nicht mehr vorbei:
Hübsche Rückseite
Ohrstecker mit Doppelperlverschlüssen haben bis vor rund einem Jahr ein verstecktes Einsiedlerdasein gefristet, sich aber nun das Parkett erobert! Während Schmuckdesignerin Sabine Hauss schon vor 25 Jahren ihre variable Ohrschmuckollektion mit auswechselbaren Doppelkugeln vorstellte, sind die beidseitig tragbaren Perlohrstecker inzwischen Bestandteil vieler Kollektionen. Bekannt geworden sind sie unter anderem durch Dior (Mise en Dior), wobei die sehr große Perle auf der Ohrläppchenrückseite sicher nicht jedermanns Sache ist. Trendig sind auch die neuen Varianten von Sophia Meier mit bunter Kunststoffkugel und Perle. Eleganter und feiner, mit Doppelperle oder als Perl-Diamant-Kombination, zeigen sich die Double Face Ohrstecker von Yana Nesper mit edlen Akoya- und Tahitiperlen.
Offene Reifen
In der Instyle Box im Dezember lag bereits eins bei: ein offen gestaltetes Collier von Review, dessen Enden zwei große Kunstperlen zierten. Die Neuheitenankündigungen für dieses Jahr verheißen noch mehr Vielfalt. Leonardo kombiniert Muschelkernperlen mit Edelstahlkugeln und setzt mit funkelnden Kristallen glamouröse Akzente. Bei Christ schimmern Muschelkernperlen an schmalen Reifen aus Silber 925. Yana Nesper bleibt ihren Anspruch an beste Perlenqualität treu und vollendet in der neuen Kollektion Open Mind schmalen Armschmuck aus Gold 750 mit edlen Südsee- und Tahitiperlen und unterstreicht hier und da die feminine Eleganz mit strahlenden Brillanten.
Fazit
Generell fallen Perlen 2016 vor allem als Solisten oder im Duett ins Auge. Schlanke und filigrane Designs mit pointiertem Perlenbesatz lösen üppige Perlenketten und -armbänder ab. Wer die Wahl hat, sollte sich wenigstens ein Schmuckstück mit echten Perlen zulegen, denn die neuen, luftigen und zarten Formen haben das Potential zu Dauerbrennern. Und wenn doch eines Tages wieder mehr Perlen am Stück gefragt sind, lassen sich die eleganten Schmuckstücke ja immerhin auch noch zu mehreren tragen…
Fotos: Hersteller. Titelbild: Yana Nesper
Schlechte Nachrichten für Nickelallergiker. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat 556 Modeschmuck-Ohrringe und -stecker getestet und dabei in fast jedem sechsten zu viel Nickel gefunden (17,4 Prozent). Besonders bedenklich: Der Wert ist gegenüber 2008 gestiegen. Damals lag der Anteil noch bei 14 Prozent, was ebenfalls noch sehr hoch ist. „Es ist an der Zeit, dass sowohl die Hersteller als auch die Importeure dafür sorgen, dass die Grenzwerte eingehalten werden,“ äußerte sich BVL-Präsident Helmut Tschiersky im Spiegel.
Das Problem scheint aber im Wesentlichen Ohrschmuck zu betreffen. Denn anderen Teilen wie zum Beispiel Ringen oder Armbändern mit Verschlüssen sank der Anteil von Grenzwertüberschreitungen von zehn auf 4,9 Prozent.
Wir haben Juweliere und Goldschmiede gefragt, worauf man beim Schmuckkauf achten sollte und wie sich Nickelallergiker verhalten sollten.
Jewelblog: Woran erkennt man überhaupt guten Schmuck?
Andreas Streit, Juwelier Streit, Zwickau: „Zum Beispiel an sauberer, detailverliebter Verarbeitung, professionell gearbeiteent und gefassten Steine und wertigen Materialien. Legt man schlecht und gut gemachten Schmuck nebeneinander, erkennt man schon an Gesamtheit des Auftritts, welche besser ist und von welchem man besser die Finger lässt – vor allem wenn man Nickelallergiker ist.“
Carsten Schmidt-Kippig, Juwelier Roller, Chemnitz: „Guter Schmuck kleidet die Trägerin oder den Träger perfekt und unterstreicht die Persönlichkeit.“
Jewelblog: Worauf sollten Nickelallergiker beim Kauf von Schmuck achten?
Freia Scheerer, Gold und Form, Meersburg: „Nickelallergiker sollten grundsätzlich unechten Schmuck meiden. Auch bei Silberschmuck, vor allem bei Ohrringen, sollte man vorsichtig sein. In Deutschland gefertigter Silberschmuck ist nickelfrei, doch bei Produktionen aus dem Ausland gibt es immer wieder Silber, das andere Legierungszusätze enthält. Bei 333/- Goldschmuck und Weißgoldschmuck gibt es ähnliche Erfahrungen mit Legierungen aus dem Ausland.“
Jewelblog: Was kann man machen, wenn man nicht sicher ist, ob Schmuck Nickelfrei ist?
Freia Scheerer; „Sprechen Sie die Verkäufer auf Ihr Problem an. Ich persönlich würde den Kunden den Vorschlag machen, dass sie das Schmuckstück einen Tag zur Probe tragen. Allergiker merken normalerweise sehr schnell, ob sie auf ein Material reagieren.“
Jewelblog: Wo kann man sicher sein, guten Schmuck zu kaufen?
Freia Scheerer: „Lassen Sie sich in einer Goldschmiede oder einem guten Juwelier beraten. Sie merken sehr schnell, ob die Verkäufer Fachkompetenz haben und das Interesse, mit Ihnen zusammen das zu Ihnen passende Schmuckstück unabhängig vom Preis zu finden.
Ein Goldschmied, der seine Schmuckstücke selbst herstellt, weiß genau, welche Materialen er verwendet und kann Ihnen darüber viel erzählen und auch Alternativen aufzeigen.“
Jewelblog: Und woran erkennt man einen guten Juwelier oder Golschmied?
Andreas Streit: „Natürlich an einer umfassenden Beratung, dem Service und der Gewährleistung im Nachhinein. Dann sind selbstverständlich ist auch das Einkaufserlebnis und dabei entstanden Emotionen ganz andere.“
Carsten Schmidt-Kippig: „Nur im Fachgeschäft hat man die Sicherheit bezüglich verwendeter Materialien und einer präzisen Verarbeitung. Zudem gibt es hier eine stil- und fachgerechte Beratung, Experten mit umfangreichem Fachwissen zu unterschiedlichsten Materialien, Qualitäten oder möglichen Varianten für eine optimale Erfüllung der Schmuckvorstellungen.“
Freia Scheerer: „Außerdem kennt ein guter Juwelier seine Lieferanten sehr genau und ist im Zweifelsfall bereit, sich über Materialien zu erkundigen.“
Foto: rebel / pixelio.de