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Mondlichtserenade von Glashütte

Schmuck macht schön!
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Dass Juweliere ihre Kunden zu Veranstaltungen einladen, ist nicht neu. Von den teilnehmenden Schmuckmarken jedoch von einem Juweliersevent vorgeschwärmt zu bekommen, ist schon eine Besonderheit, deshalb möchten wir euch kurz von der Show „Großer Bahnhof“ vom Chemnitzer Juwelier Roller berichten.
Für seine Abendveranstaltung wählte Roller am 1.Oktober die frisch restaurierten Bogenhalle des ehemaligen RAW Bahnbetriebswerks aus. Die luftige Kulisse und der rustikale Saal mit Laufsteg beeindruckten durch ihre Architektur und verliehen der Veranstaltung ein Fashion-Show-Feeling, wie es sonst nur bei den großen Modenschauen vorkommt. Seitlich des Laufstegs waren die Markenstände drapiert, die die Illusion von den Wartebereichen an Bahngleisen vermittelten. Statt müder Reisende gab es jedoch interessierte und gut gelaunte Gäste, die sich mit Begeisterung das tolle Angebot anschauten und dabei von Vertretern der Schmuckmarken – zum Teil gar von den Designern selbst – und den freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Roller beraten wurden. Inszeniert wurden die funkelnden Preziosen und edlen Uhren auch auf dem Catwalk. Die charmanten Tänzerinnen und Tänzer des Showballetts Happy Legs zeigten, wie die Stücke getragen wirken und gaben Inspirationen für bunte Kombinationen.
Zu sehen gab es die aktuellen Kollektionen von H. Stern, Fope, Bunz, Annamaria Cammilli, Capolavoro und Charlotte / Ehinger-Schwarz, Designschmuck von André Ribeiro, Angela Hübel, Monika Seitter und Jörg Kaiser, hochwertige Uhren von Union Glashütte und Breitling sowie die trendigen Wanduhren von Qlocktwo / Biegert und Funk, die die Zeit in Worten anzeigen.
Noch heute werden die Inhaber von Juwelier Roller, Andrea und Bernd Kippig sowie Carsten Schmidt-Kippig, auf den gelungenen Abend angesprochen und müssen Interessenten vertrösten, die – trotz großer Halle – nicht unter den 300 Gästen sein konnten.
„Wieder hat das Team von Juwelier Roller ein stimmungsvolles Event in einer faszinierenden Location auf die Beine gestellt. Wir konnten unsere Schmuckstücke in einem wunderbaren Rahmen den begeisterungsfähigen Kunden präsentieren.“
„Ich war überwältigt von dem Aufwand, den Roller mit einer hohen Perfektion betrieben hat – und gleichermaßen begeistert, dass so viele Gäste mobilisiert werden konnten. Das zeugt von einer perfekten Kundenbindung.“
André Ribeiro:
„Ein sehr gelungenes Event, bei dem man als Hersteller selten etwas in dieser professioneller Qualität erlebt hat. Und ein überaus sympathisches, warmherziges und interessiertes Publikum in dieser sonst so kühlen Fabrikhalle!“
„Die Veranstaltungen von Juwelier Roller waren schon immer herausragend, auch im internationalen Vergleich!
Dieser jedoch wurde noch einmal getoppt durch Ambiente, Show und eine sagenhafte Stimmung! Herzlichen Dank, dass Capolavoro dabei sein konnte.“
Christine Senftleben, Union Glashütte:
„Glamouröser Abend in außergewöhnlichem Ambiente mit vielen interessierten Gästen…Großes Kompliment und Dankeschön an das Juwelier Roller Team für diese großartige Organisation!“
Fotos: Heike Lau
Beauty-Boxen sind etwas tolles: Obwohl man die Produkte durch den Abobeitrag kauft, fühlen sich die kleinen Pakete jedesmal aufs Neue wie Geschenke an. Das mag daran liegen, dass man nicht weiß, was man bekommt. „Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel…“ – ihr wisst schon 😉 Allerdings habe ich bei der Glossy und Douglas Box die Erfahrung gemacht, dass der Inhalt oft nicht wirklich zu meinen Bedürfnissen passt und sich die übrig gebliebenen Beautyprodukte auch nicht immer verschenken lassen. Da die Instyle Box etwas mehr Abwechslung verspricht, wagte ich einen erneuten Versuch und erhielt gestern ein buntes Päckchen. Und voilà: Neben Kosmetik- und Pflegeprodukten und zahlreichen Gutscheinen gab es auch etwas fürs leibliche Wohl sowie zwei Schmuckstücke, die ich mir natürlich gleich genauer angesehen habe.
Als erstes fiel mir das Sorbet Bracelet von Sophia Mamas in die Hände. Hm. Gut gemeint, aber leider machte es den Eindruck eines billigen Werbegeschenks anstatt eines wirklichen Schmuckstücks. An einem nicht verstellbaren, sondern einfach geknoteten Bändchen war ein Stein aufgefädelt. Auf dem dazu befindlichen Kärtchen wurden den Armbandfarben Bedeutungen zugeschrieben, nur gab es kein Rot. Bei genauerer Betrachtung ging es auch gar nicht um das gelieferte Armband, sondern um eine Lederbandedition. Schade. Der beiliegende Prospekt der InStyle verriet schließlich, dass das Armband als Talisman „für die InStyle Box entworfen“ wurde und es sich bei dem Stein um einen Amazonit handelt. Aha, der Werbegeschenkeindruck war also richtig. Als normaler Endverbraucher hätte ich mir das alles wahrscheinlich gar nicht so genau durchgelesen und das Bändchen gleich beiseite gelegt. Als Jewelblogger interessierte mich natürlich, was denn die Marke wirklich zu bieten hat. Ein Blick auf die Internetseite korrigierte den Eindruck. Die Sorbet Bracelets gibt es als einfache Bändchen, geflochten, gedreht, mit Schmucksteinen und in Leder und sind allesamt größenverstellbar. Sie sind mit süßen Anhängerchen aus Glas oder Keramik und mit gravierten Silberplaketten bestückt. Für das Design der handgearbeiteten Freundschaftsbändchen ist Sophia Mamas verantwortlich. Geliefert werden die Schmuckstücke zusammen mit einer Glücksbotschaft in einem kleinen Glasbehälter, der an Flaschenpost erinnern soll. Das wäre doch mal ein Hingucker in der InStyleBox gewesen! Allerdings wäre der Preis von 29,95 Euro dann wohl nicht zu halten gewesen…
Schmuckstück Nummer Zwei stammt von Review Jewellery. Das Design der Kette Jewellery ist hübsch, Material und Verarbeitung sehr – einfach, aber für Modeschmuck und für die Preislage von unter 10 Euro (ein Blick auf die Website verrät es) durchaus ok. An einer zarten, längenverstellbaren Kette in Rotgoldoptik sind drei kleine Ringe mit silberner, gelb- und rotgoldener Oberfläche aufgefädelt. Ein schöner Mitnahmeartikel im aktuellen Trend. Spricht auf jeden Fall an, mal online bei der Marke zu stöbern.
Fazit: Nicht jeder Artikel in der Box spiegelt das echte Angebot wider. Es lohnt sich, sich auf der Herstellerseite einen Überblick über das wirkliche Sortiment zu verschaffen. Mein Tipp für Marken: Wenn ihr an solchen Aktionen teilnehmen möchtet, achtet darauf, ein echtes Bild von euch zu vermitteln, sonst könnte der gewünschte Werbeeffekt negativ ausfallen…
Tulpen und Narzissen schmücken die Wiesen, Magnolien blühen und überall sprießt frisches Grün – der Frühling ist angekommen, trotz der ein oder anderen Schneeflocke, die sich in den letzten Tagen noch einmal auf die Erde getraut hat. Mit dem Frühling, der Sonne und den warmen Temperaturen zieht eine beschwingte Leichtigkeit ein. Nicht nur die Natur wird bunter, sondern auch die Kleidung und der Schmuck! Wir haben heute ein paar schöne Schmuckstücke ausgesucht, die durch helle und frische Grüntöne bezaubern und uns fröhlich in den Mai geleiten.
Goldmaid: Klar wie ein Gebirgsbach, zartgrün wie eine junge Pflanze, die nach einem kalten Winter an die Oberfläche drängt – der grüne Amethyst lässt den ersten Frühlingshauch erahnen. Pastell- und Glitzerfreunde mit einer Vorliebe für klassisch gestalteten Schmuck können sich mit den Stücken von Goldmaid preiswert einkleiden. Der grüne Amethyst wird von Zirkonia umrahmt und funkelt in einer Fassung aus rhodiniertem Silber 925. Der Ring kostet 83 Euro, die Kette ist für 76 Euro zu haben und die Ohrstecker schlagen mit 90 Euro zu Buche.
Xen: Soft und samtig schimmern die pastellfarbenen Chalcedone in den Ringen von Xen. Eingebettet in satinierten oder roségoldbeschichteten Edelstahl, schimmern die Cabochons wie süße Bonbons und verführen zum Kauf nicht eines, sondern gleich mehrerer Ringe – schließlich können diese auch wunderbar untereinander kombiniert und zu mehreren getragen werden. Passende Ketten, Ohrschmuck, Armspangen und weiche Lederarmbänder mit Edelsteinelementen vervollständigen den Look. Ringe 119 Euro, mit Roségoldbeschichtung 129 Euro.
Brigitte Adolph: Die Undine ist ein weiblicher Elementargeist und beherrscht das Wasser. Die Nymphe verzaubert den Menschen durch ihre Schönheit und ihren hypnotischen Gesang. Der Schmuck Undine und Undinchen betört durch seine feinen Edelsteine und zieht den Betrachter durch die täuschend echte Spitzenoptik in den Bann. Was wie zarter Stoff erscheint, ist jedoch aus Silber 925 und Gold 750 gefertigt. Für diese Undinchen-Schmuckstücke – die kleineren Schwestern der Undine – hat Brigitte Adolph den Prasiolith als funkelndes Zentrum gewählt und ihn in ein Spitzenkleid aus Silber 925 gesetzt. Anhänger 263 Euro, Kette 80 Euro, Ohrhänger 525 Euro.
Isabelle Langlois: Was wäre ein Frühling ohne Blüten? Die Pariser Designerin Isabelle Langlois sucht auf der ganzen Welt nach den schönsten Edelsteinen, um sie dann in prachtvolle Preziosen zu verwandeln. Für ihren Schmuck lässt sie sich vor allem von den Farben inspirieren: Das können die Federn eines exotischen Vogels sein, die Flügel eines Schmetterlings oder eben die natürliche Schönheit eines Edelsteins. Für den Schmuck Flora lässt sie feine Peridots in Gold 750 leuchten, lässt sie mit Brillanten wetteifern und setzt sie in Kontrast zum sanften Schimmer von Perlmutt.
Doll Up Sisters: Die trendige und freche Marke Doll Up Sisters widmet den (Frühlings-)Blumen gleich eine eigene Kollektion. In der Silberlinie Flores stehen zarte Blüten in verschiedenen Größen und Dekoren im Mittelpunkt. Das besondere daran: Die Blümchen bestehen aus filigran gearbeiteten Glasrosetten, die nach böhmischer Tradition geschliffen wurden. Den mittelgroßen Ring Flores Medio – hier in der Farbe Limette – gefertigt in Silber 925 mit Glasrosette, gibt es für 98 Euro, die kleine Variante (mit anderem Ornament) kostet 89 Euro, die größere (ebenfalls mit anderem Schliff) 129 Euro.
Heideman: Pur, schnörkellos und in klaren Linien – so zeigt sich der Schmuck der Edelstahlmarke Heideman. Die trendstarken Ringe Colori begeistern durch ihre schönen Farben und laden zum Mitgestalten ein. Der Ringkopf aus Edelstahl verfügt über ein Drehgewinde und lässt sich aufschrauben. So kann der Stein im Inneren – ein facettierter Swarovski-Zirkonia oder Cabochon – ganz einfach ausgetauscht werden. Der Preis für einen Colori-Ring beträgt 49 Euro.
André Ribeiro: Sternenglanz im Frühling. André Ribeiro bringt den Zauber des Polarsterns an die Hand und demonstriert zugleich die Anziehungskraft von Gegensätzlichem. Brillanten und Weißgold 750 vereinen sich mit sanft leuchtenden Polariskugeln und schwarzem Kautschuk. Die Polariskollektion, bestehend aus Ringen, Arm- und Ohrschmuck ist in zahlreichen Farbvarianten erhältlich, darunter auch in frischem Apfelgrün. Polarisringe trägt man am besten zu zweit und kombiniert zwei Kugelgrößen miteinander. Ringe Polaris aus Kautschuk, Polariskugel mit in Weißgold 750 gefasstem Brillant, kleiner Ring mit 6 mm Kugel und 0,02 ct. W/si 190 Euro, großer Ring mit 8 mm Kugel und 0,03 ct. W/si 260 Euro.
Titelbild: Bernd Schmidt / pixelio.de
Schmuckbilder: Hersteller
Allem Regengrau zum Trotz, zeigt sich der Frühling in fröhlich-bunten Farben. Krokusse, Narzissen und Tulpen wetteifern um die schönste Farbenpracht und animieren, es ihnen gleichzutun. Wenn das Budget nicht für großen Farbedelsteinschmuck reicht, lohnt der Blick auf hochwertigen Trendschmuck.
Leonardo stellt in der neuen Frühjahr-Sommer-Kollektion opulente Statementketten mit kaskadengleichem Steinbesatz vor, die das Licht der Sonne auffangen und an türkisblaue Wasserfälle erinnern. Lange, zarte Ketten mit facettierten Glassteinen leuchten wie Schmuckträume aus 1001 Nacht, Mondsteinimitate verspühen einen modernen Ethnolook. Exotisches Urlaubsfeeling kommt auch in den langen Halsketten aus bunten Glasperlen zum Ausdruck, an denen Anhänger mit buddhistischen Symbolen befestigt sind.
Alle Schmuckstücke von Leonardo sind aus Edelstahl und – charakteristisch für die Marke aus dem Hause Glaskoch – Glassteinen gefertigt.
Fotos: Hersteller
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