Jeannine Reiher schreibt seit über 20 Jahren über Funkelndes, Originelles und Außergewöhnliches, über große Marken und junge Einzeldesigner. Damit diese nicht nur im Blog und in Fachmagazinen Aufmerksamkeit erhalten, unterstützt sie diese gern auch mit Texten und PR-Arbeit. www.schmuck-pr.de
Perlenschmuck kann ganz klassisch sein, aber auch sehr modern. Er kann schwer und opulent sein, groß und auffallend oder ganz zart und filigran – so wie der von Eva Strepp.
Die Designerin lässt Süßwasser- und Tahitiperlen spielerisch an feinen Seilen aus Stahl, Silber oder Gold Platz nehmen. Hauchzart und nahezu schwerelos schweben die Stücke auf dem Körper. Feminine und geschwungene Formen verleihen ihnen Bewegung und geben ihnen ihre ganz besondere Leichtigkeit. Eva Strepp setzt Perlen nur sparsam ein und lässt sie gern auch einzeln wirken. Klare Linien und schlichte, zarte Formen betonen ihre Schönheit. Die Schmuckgestalterin zeigt, dass gutes Design alles andere als kompliziert sein muss.
Bei den Neuheiten in diesem Jahr verzichtet Eva Strepp auf die Abhängigkeit von Ring- und Armbandgrößen und stellt mit ihren Ringen One und den Armreifen Twin Schmuck vor, der sich individuell an den Finger und das Handgelenk anpassen lässt. Für die Ringe verwendet sie eine biegsame Stahlspirale, die sie mit einzelnen Süßwasser- und Tahitiperlen ausstattet und die sich flexibel an den Finger anschmiegt. Die Enden der verschlusslosen Twin-Armreifen münden in jeweils einer Perle, die doppelt gebohrt ist und durch die der schmale Edelstahlreif verläuft. Dieser lässt sich an diesen Punkten verschieben und über die Hand streifen. Am Armgelenk federt er in seine ursprüngliche Form zurück. Mit One und Twin wird Schmuck schenken leicht gemacht – denn die Größe der Schmuckstücke spielen nun keine Rolle mehr. Die Ringe One sind für 190 bis 340 Euro erhältlich, den Armreifen Twin mit zwei oder mehr Perlen gibt es für 238 bis 325 Euro.
Filmprämierungen sind immer etwas besonderes: Man erfährt nicht nur, welche Filme man sich anschauen sollte (da bestbewertet), sondern sieht auch die Stars von ihrer funkelnden Seite. Viel Glamour, viel Lächeln, viel Show, viel Mode – und viel Schmuck!
Uns interessiert besonders letzterer und wir freuen uns, euch ein paar tolle Bilder vom Roten Teppich der MTV Movie Awards 2015 zeigen zu können.
Besonders üppig und auffallend geschmückt war Jennifer Lopez. Was bei anderen als too much gelten würde, passt jedoch hervorragend zum Stil der lebenslustigen Sängerin und Schauspielerin und unterstreicht ihre extravagante Art, Glamour ganz lässig zu tragen. J.Lo entschied sich für verschiedene Armbänder und Armreife in Gelbgold und dazu passenden Ringen, zum Teil mit Diamanten besetzt, von der italienischen Marke Chimento.
Model und Schauspielerin Emily Ratajkowski, die unter anderem im Musikvideo „Blurred Lines“ von Robin Thicke zu sehen ist, wählte ebenfalls die Kombination Gelbgold mit Diamanten. Sie trug einen Ring von Borgioni mit Diamanten im Baguetteschliff. Schmuck von Borgioni ist von historischen Vorlagen inspiriert und zeichnet sich durch einen edlen Vintagecharakter aus. Die Marke beschreibt den Ausdruck ihrer Stücke als eine Mischung aus Bohemian Vintage und Mittelalter-Rock ’n‘ Roll.
Für ein pures und klares Design entschied sich Schauspielerin Brittany Snow, bekannt aus der Serie „Harry’s Law“ und aus Filmen wie „Pitch Perfect“, „Rache ist sexy“, „Prom Night“ u.a.
Zu den MTV Music Awards 2015 trug sie Ohrschmuck des brasilianischen Designers Jack Vartanian, der durch seine schlichte, grafische Gestaltung ins Auge fällt und ganz den aktuellen Zeitgeist trifft.
Cara Delevigne kombinierte Rock Chic mit klassischer Eleganz und wählte zu ihrem Spitzenkleid ein Ensemble von Diamantsteckringen (stackable rings) von Sethi Couture. An der Hand des britischen Models funkelten Ringe in edlem Gold mit Diamantpavée, die durch geschwärzte Varianten mit schwarzen Diamanten einen rockigen Touch erhielten.
MTV verleiht seit 1992 die MTV Movie Awards, die durch ihre zum Teil kuriosen Kategorien bekannt sind. Statt der klassischen Einteilung in beste Kostüme oder bester Schnitt werden hier zum Beispiel der beste Filmbösewicht, der beste Kuss oder der beste Kampf gesucht.
Die Gewinner in diesem Jahr waren:
Movie of the Year: The Fault in Our Stars (Das Schicksal ist ein mieser Verräter)
Best Male Performance: Bradley Cooper, American Sniper
Best Female Performance: Shailene Woodley, The fault in our stars (Das Schicksal ist ein mieser Verräter)
Breakthrough Performance: Dylan O’Brien, The Maze Runner (Maze Runner – Die Auserwähltem im Labyrinth)
Best Scared-As-S**t Performance (bester Angst einflößender Auftritt): Jennifer Lopez, The Boy Next Door
Best On-Screen Duo: Zac Efron & Dave Franco, Neighbors
Best Shirtless Performance: Zac Efron, Neighbors
Best Fight: Dylan O’Brien vs. Will Poulter, The Maze Runner (Maze Runner – Die Auserwähltem im Labyrinth)
Best Kiss: Ansel Elgort & Shailene Woodley, The Fault in Our Stars (Das Schicksal ist ein mieser Verräter)
#WTF Moment: Seth Rogen & Rose Byrne, Neighbors
Best Villain (bester Bösewicht): Meryl Streep, Into the Woods
Best Musical Moment: Jennifer Lawrence, The Hunger Games: Mockingjay – Part 1 (Die Tribute von Panem: Mockingjay – Teil 1)
Best Comedic Performance: Channing Tatum, 22 Jump Street
Best On-Screen Transformation: Elizabeth Banks, The Hunger Games: Mockingjay – Part 1 (Die Tribute von Panem: Mockingjay – Teil 1)
MTV Trailblazer Award (Vorreiter): Shailene Woodley
Comedic Genius Award: Kevin Hart
MTV Generation Award: Robert Downey jr.
Best Hero: Dylan O’Brien, The Maze Runner (Maze Runner – Die Auserwähltem im Labyrinth)
Auf den Punkt gebracht: Schmuckdesignerin Tanja Friedrichs hat ein wahres Faible für den zierlichen Perldraht, bei dem sich kleine Punkte aus Gold oder Silber dicht an dicht reihen und ein dekoratives und zartes Bild ergeben. Aus dem schlanken Galeriedraht formt sie luftige Kugeln, breite Bandringe und schlichte Armreifen, lässt ihn zu Ornamenten werden oder sich selbst umschlingen. Passend zum zierenden Charakter des Materials nennt sie ihre Kollektion deshalb auch „Reine Zierde“. Die Formen variieren und erhalten durch neue Details immer wieder einen anderen Charakter. Nur der Eindruck der Zartheit bleibt bestehen. Zu ihren neusten Kreationen gehören die Stücke „Méridien de Perle“, in denen sie den Perldraht mit weißen Süßwasserperlen und dunklen Tahitiperlen kombiniert. Der gepunktete, luftige Schmuckkäfig unterstreicht die Eleganz der schimmernden Kostbarkeiten, die das Potential zum Sommertrend 2015 haben.
Nachhaltigkeit ist in vielen Lebensbereichen das Schlagwort der Zeit – so auch im Schmuck. Während es inzwischen zur Selbstverständlichkeit geworden ist, nur nach dem Kimberley-Prozess zertifizierte Diamanten zu verwenden – das sind jene, bei denen die offiziellen Herkunftszertifikate des jeweiligen Ursprungslandes vorliegen und die nachweislich nicht zur Finanzierung von Kriegen dienen, wie es bei den sogenannten Blutdiamanten der Fall ist – steckt die Verwendung von recycelten und nachhaltig gewonnenen Edelmetallen noch in den Kinderschuhen. Claudia und Malte Schindler haben sich mit ihrer Marke noën ganz dem ökologischen Nachhaltigkeitsgedanken verschrieben.
Schmuck von noën wird in umweltverträglichen Verfahren gewonnen. Das Gold stammt aus kleinen südamerikanischen Minen und wird ohne Einsatz von Chemikalien gewonnen. Stattdessen wird auf das traditionelle und zeitintensive Goldwaschen zurückgegriffen, wie es im 19. Jahrhundert zur Zeit des Goldrausches üblich war. Die geringere Ausbeute führt dazu, dass immer nur ein begrenztes Angebot an noën Schmuckstücken besteht.
Claudia und Malte Schindler achten darauf, dass die Goldwäscher einen fairen Preis für ihre Arbeit erhalten. Damit wirken sie dem unkontrollierten Goldabbau entgegen, bei dem illegale Goldsucher das schnelle Geld suchen, indem sie mittels giftiger Chemikalien wie Quecksilber und Zyanid die Goldgewinnung beschleunigen und damit Mensch und Umwelt vergiften.
Das verwendete Silber von noën kommt aus alten südamerikanischen Silber- und Zinnminen, die aufgearbeitet und zurückgebaut werden. Dazu werden die alten, mit Chemikalien gefüllten Auffangbecken versiegelt, um einer Kontaminierung des Erdreichs vorzubeugen. Die herumliegenden Gesteinsbrocken werden zusammengetragen und in eine geschlossene Scheideanstalt gebracht, wo sie aufbereitet werden. Dort wird das darin befindliche Silber mit umweltverträglichen Verfahren gelöst. Faire Gewinnung, faire Bezahlung und faire Lebensbedingungen bilden die Grundlage der Firmenphilosophie von noën.
In traditioneller Handarbeit werden die Edelmetalle schließlich von erfahrenen Gold- und Silberschmieden zu elegantem Schmuck verwandelt, für dessen Formen sich Designer Malte Schindler von der Natur inspirieren ließ. „Mein erklärtes Ziel für das noën-Design ist die Herausarbeitung der Reinheit der Form und die Reduzierung auf das Wesentliche. Der rote Faden ist die klare Linienführung. Für mich liegt die Kunst in der Vereinfachung und daraus aussagekräftiges Design entstehen zu lassen.“
Allem Regengrau zum Trotz, zeigt sich der Frühling in fröhlich-bunten Farben. Krokusse, Narzissen und Tulpen wetteifern um die schönste Farbenpracht und animieren, es ihnen gleichzutun. Wenn das Budget nicht für großen Farbedelsteinschmuck reicht, lohnt der Blick auf hochwertigen Trendschmuck.
Leonardo stellt in der neuen Frühjahr-Sommer-Kollektion opulente Statementketten mit kaskadengleichem Steinbesatz vor, die das Licht der Sonne auffangen und an türkisblaue Wasserfälle erinnern. Lange, zarte Ketten mit facettierten Glassteinen leuchten wie Schmuckträume aus 1001 Nacht, Mondsteinimitate verspühen einen modernen Ethnolook. Exotisches Urlaubsfeeling kommt auch in den langen Halsketten aus bunten Glasperlen zum Ausdruck, an denen Anhänger mit buddhistischen Symbolen befestigt sind.
Alle Schmuckstücke von Leonardo sind aus Edelstahl und – charakteristisch für die Marke aus dem Hause Glaskoch – Glassteinen gefertigt.
Zugegeben: Dreißig ist noch kein Alter, in dem man zum alten Eisen gehört. Als Schmuckmarke jedoch das dreißigste Jubiläum feiern zu können, ist schon etwas besonderes – noch dazu mit Originalbesetzung der Designer. Gitty Dyrberg und Henning Kern feiern in diesem Jahr den dreißigsten Jahrestag ihrer Partnerschaft und damit auch ihrer Marke, mit der sie nicht nur im heimischen Dänemark, sondern auch international erfolgreich sind. Die frühen Anfänge der beiden kann man in Bildern auf der Internetseite von Dyrberg/Kern sehen (jaja, die Achtziger…) – wir zeigen euch lieber, wie sie heute aussehen und welche tolle Kollektion sie anlässlich ihres Jubiläums herausgebracht haben.
Im Zentrum der Anniversary-Kollektion Trilliance stehen große Trilliant-Steine von Swarovski Elements, die in klassischem Weiß, sanftem Pastellrosa und dunklem Taubengrau funkeln. Der asymmetrische Triangel-Schliff bestimmt die Form des Schmucks und wird in einigen Modellen zusätzlich durch drei kleine Kristalle betont. Trilliance präsentiert sich elegant und edel und verbindet klassische Schönheit mit einer frischen Trendattitude. Die Seiten des Dreiecks spiegeln jeweils eine Dekade der Markengeschichte wider. Die asymmetrische Gestaltung und sanften Kurven symbolisieren dabei den Lebensweg, den Gitte Dyrberg und Henning Kern über die Jahre hinweg gegangen sind. Mit der Kollektion möchten sie die Essenz von Stil, Image und Schönheit einfangen, die den Charakter der Marke ausmachen.
Schmuck von Dyrberg/Kern wird in Edelstahl, Silber und Schmuckmessing gefertigt und mit Silber-, Gelbgold- und Roségoldplattierung versehen.
Kling, klang du und ich… – bisher fielen die Schmuckstücke von Antje Liebscher vor allem durch ihre großzügige Gestaltung und Leichtigkeit ins Auge. Die langen, auffallenden XXL-Gliederketten machen sich dabei nicht nur visuell, sondern auch akustisch bemerkbar. Jede Bewegung mündet in ein sanftes Klingen, das durch das Aneinanderschlagen der großen Silber- und Goldösen verursacht wird. Unterschiedliche Längen und Tragevarianten, die durch das Anfügen von Verbindungsspiralen aus knielangen Ketten kurze, opulente Geschmeide werden lassen, erlauben das Spiel mit der Schlichtheit. In diesem Jahr überrascht die Designerin mit funkelndem Schmuckbesatz: Die zarten und zugleich markanten Ketten können nun zusätzlich mit Edelsteinen aufgepeppt werden. Die glänzenden Anhänger – zum Beispiel Bergkristall mit Lasercut oder geheimnisvoll schimmernder, schwarzer Mondstein – dienen jedoch nicht nur der reinen Zier, sondern verschmelzen mit dem Spiralverschluss zum schmückenden Element, das an jeder beliebigen Stelle des Halsschmucks angebracht werden kann. Um das Schmuckoutfit zu vervollständigen, ohne der Kette die Show zu stehlen, empfiehlt Antje Liebscher schmale, filigrane Armreifenund Ringe, deren sanft geschwungene Form die Bewegung der Gliederketten nachzeichnet.
Wenn es um modernen Diamantschmuck geht, kommt man an Michael Weggenmann nicht vorbei. Die Kreationen des Diamantexperten, der sich nicht nur auf die klassisch weißen, sondern auch auf die farbigen Steinvarianten verlegt hat, werden immer wieder mit Schmuckpreisen ausgezeichnet. Die jüngste Ehrung konnte der Puzzlering „Empire“ für sich verbuchen, der in Hongkong beim International Design Excellence Award mit dem Sonderpreis Craftmanship Award ausgezeichnet wurde. Die Jury schätze dabei besonders das unkonventionelle Materialspiel von farbigen Brillanten mit Gold, geschwärztem Stahl und verrostetem Eisen. Weggenmann ist damit zugleich der erste Deutsche, dem dieser Preis zuteil wurde.
Auch die weiteren Neuheiten für dieses Jahr bieten viel Potential für Auszeichnungen. Lisa Weggenmann trug auf der Inhorgenta fast schulterlange, schmale Ohrringe mit Diamantbesatz, die der perfekte Ohrschmuck für lange Partynächte und elegante Auftritte sind. Die von ihr entworfene Kollektion Aurea wurde um lange Ketten aus grau- und braunrhodiniertem Silber erweitert, an denen große Perlen aus dem Hause Gellner einen edlen Blickfang bilden.
Die Erfolgskollektion Plaisir erhielt mit Papillon fröhlichen Zuwachs. Anstelle von farbigen Diamanten funkeln in Papillon bunte Saphire miteinander um die Wette. Die Ringe lassen sich wie bei der Schwesterkollektion miteinander kombinieren und als Bouquet tragen. Jedes Schmuckstück ist ein Unikat und überzeugt durch sein individuelles Design.
Die dritte Neuheit im Reigen erscheint auf dem ersten Blick untypisch für Weggenmann, passt aber wunderbar zum bestehenden Sortiment: Mit Fleure stellt der Designer eine Ringkollektion vor, die sich durch zarte und filigrane Blüten auszeichnet. In den floralen Stücken aus Gold 750 dürfen natürlich Diamanten nicht fehlen, diese werden jedoch nur pointiert als Blütenstempel eingesetzt. Die lieblichen Schmuckstücke erhalten durch geschwärzte Oberflächen einen mystischen Vintagecharakter und lassen sich untereinander kombinieren.
Der Frühling lässt die Mode wieder leichter werden. Die Blusenärmel werden kürzer und zeigen nackte Haut. Höchste Zeit, die blassen Handgelenke mit ein wenig Schmuck zu bedecken! Die Auswahl an Armschmuck ist derzeit besonders groß und vielfältig. Bangles und Bracelets sind im Trend und werden nach Lust und Laune miteinander kombiniert. Materialien und Farben müssen dabei nicht streng aufeinander abgestimmt sein, sondern können einfach nach Lust und Laune bunt durcheinander gewürfelt werden. Dazwischen noch eine trendige Uhr – fertig ist der legere Casuallook, der ganz unbeschwert daherkommt, allerdings doch so einige Mühe und einiges Ausprobieren erfordert…
Die Marke Nikki Lissoni weckt mir ihrer neuen Frühjahr-Sommer-Kollektion nicht nur die Lust am opulenten Schmücken, sondern erleichtert auch die Abstimmung des Armschmucks untereinander, indem sie Vorschläge für die Kombination der verschiedenen Designs – inklusive variantenreicher Individualisierungsmöglichkeiten – gibt.
Zum Sortiment gehören unter anderem größenverstellbare Armreifen mit dekorativen Münzplaketten, funkelnde Anhänger mit farbigen Swarovskikristallen und flexible Leder- oder Kristallarmbänder, die sich mehrfach um das Handgelenk winden. Die Frühlingsfarben zeigen sich in sanften Pastelltönen, die sich harmonisch in den versilberten und vergoldeten Oberflächen spiegeln. Passende Ketten und Ringe vervollständigen den Auftritt. Besonderes Extra: Jedes Schmuckstück ist mit einer inspirierenden Botschaft versehen, die auf einem kleinen Emotionskärtchen beiliegt.
Nicht deins, nichts seins, sondern Myns: Für die neue Linie der Marke Xenox haben Designer Alexander Stütz und Manfred Stütz einen Namen gewählt, der unmissverständlich die individuelle Beziehung der Schmuckstücke zu ihrem Träger zum Ausdruck bringt. Myns ist Schmuck mit Persönlichkeit. Myns ist Schmuck mit Symbolkraft. Und Myns legt nahe, dass die Stücke zum trendigen Must-have avancieren könnten.
Das buchstäbliche Geheimnis des Schmucks liegt in seinem Inneren: In einem tropfenförmigen Schmuckkäfig aus versilberter oder vergoldeter Bronze werden kleine Schmuckobjekte aufbewahrt, von denen es derzeit 22 verschiedene Varianten gibt. Die kleinen Secrets, wie die Talismane genannt werden, sind edle Steine, denen bestimmte Kräfte nachgesagt werden, aber auch figürliche Symbole, die für Glück, Liebe, Inspiration und anderes mehr stehen. Sie können zu mehreren im Secretkeeper aufbewahrt werden, der in drei Größen und mit verschiedenen Dekoren angeboten wird.
Myns lädt zum Sammeln ein und ist in einer liebevoll gestalteten Geschenkverpackungen erhältlich, die Auskunft über den Symbolgehalt des Secrets gibt.
„Drei Engel für Phytokids“ – das sind Moderatorin Alexandra Polzin, Opern- und Musicalsängerin Anna Maria Kaufmann sowie Model und Boxerfrau Natalia Klitschko. Die drei Powerfrauen werben für die Charitykollektion Lovely von Beka & Bell, von deren Erlös ein Teil der Phytokids-Stiftung zugute kommt.
Zusammen Natalia Klitschko entwarf Designerin Annabell Bogner ein Collier und ein Armband mit elegantem Herzanhänger, in dem ein kleiner Diamant zwischen einer Flügelgravur funkelt. Beide Schmuckstücke sind – charakteristisch für Beka & Bell – aus Leder und Edelstahl gefertigt. Das dreifach zu wickelnde Lovely-Armband ist für 99,90 Euro zu haben, 10 Euro gehen davon an die Phytokids. Die Kette ist in 2 Längen erhältlich (45 und 90 cm) und kostet jeweils 189 Euro. Der Spendenanteil beträgt 15 Euro.
Phytokids bietet kranken, einsamen und benachteiligten Kindern Hilfe bei der medizinischen Betreuung und Ausstattung, renoviert Kinderkrankenstationen, Waisenhäuser und Schulen, gibt Finanzhilfe bei Weiterbildungen für Kinder und Jugendliche und richtet Therapie- und Spielräume in medizinischen und sozialen Einrichtungen kindgerecht ein. Bisher konnten achtzehn Projekte realisiert werden, davon vier in Deutschland und vierzehn in Osteuropa.
Ein Knoten, eine Idee, unendlich viele Möglichkeiten: Martina Tornow (bekannt unter dem Label Knotenschmuck) wird nicht müde, aus einem einfachen Knoten immer wieder neue Schmuckideen entstehen zu lassen. Als Zeichen der Verbundenheit steht der Knoten im Zentrum des Schmuckkosmos‘ der Designerin. In diesem Jahr stellt sie weitere Varianten mit Roségoldplattierung vor, darunter ihre VerbindungsRinge, die erstmals im zarten Rosé daherkommen und als Schmuck- und Trauringe neue Kombinationsmöglichkeiten – zum Beispiel mit Weißgold oder hell rhodiniertem Silber – bieten.
Ein zweites wichtiges Thema sind neue Schmuckvarianten mit Perlen und Edelsteinkugeln. Das Gebundene Herz und die Knoten schmücken sich mit wasserblauen Aquamarinen, matten Bergkristallen, schwarzem Onyx und sanft schimmernden Perlen und erhalten dadurch eine freche, feminine Note. „Flirt mit Perle“ nennt die Designerin die charmanten Schmuckstücke, deren Kugeln frei mit den unterschiedlichen Edelmetallvarianten kombiniert werden können. Auch Perlspiralen und Perlpendel werden nun mit Edelsteinkugeln angeboten, die durch ihre Farbigkeit den Ausdruck der Stücke dezent verändern. Aquamarine in hellem Silber wecken das Fernweh nach einem Sonnentag am Meer, Bergkristalle in Roségold verleihen dem Schmuck eine romantische Note, geschwärztes Silber mit Onyx wirkt geheimnisvoll und stark.
Eine weitere gute Nachricht: Die beliebten Ohrknoten wird es nun auch als Clipvarianten geben, so dass Schmuckträgerinnen ohne Ohrloch nicht mehr auf die charmanten Knoten im Ohr verzichten müssen!