Wiesnwoche: Schmucke Jagdsouvenirs von S. Punkt Spangemacher

Ein typisches Element bayerischer Trachten sind Akzente aus der Jagd. Eckzähne von Hirschen, auch Grandeln genannt, zieren Anhänger, Broschen und Krawattennadeln. Je dunkler und älter sie sind, als desto wertvoller gelten sie. Sabine Spangemacher hat sich auf Schmuck aus den Abwurftstangen von Rotwild spezialisiert. Sie kombiniert das spannende Naturmaterial mit glänzendem Silber, funkelnden Zirkonia und betörenden Farbedelsteinen.Perlen und Goldakzente verleihen ihm einen edlen Touch.

„Auf der Pirsch“ heißt die fantasievolle Schmucklinie, die mit traditionellen Motiven spielt und diese in ein modernes Gewand kleidet. Die extravaganten Schmuckstücke mit dem charismatischen Look sehen nicht nur zur Tracht bezaubernd aus, sondern machen aus Jeans und Co. ein ausdrucksstarkes Ensemble. Dammwildscheiben mit dunkler Patina verbreiten einen warmen Vintagelook und dienen als Basis für Manschettenknöpfe und Anhänger. Hirschhorn wird von Sabine Spangemacher zu markanten Ringen verarbeitet, Rehrosen werden zu prägnantem Halsschmuck. Außergewöhnliche Preziosen – nicht nur zum Oktoberfest!

Fotos: S Punkt Spangemacher

Nachtrag: Eine reiche Auswahl an Schmuck von Sabine Spangemacher gibt es im Bayerischen Hof in München, lies uns die Designerin wissen 🙂

Jeannine Reiher

Jeannine Reiher schreibt seit über 20 Jahren über Funkelndes, Originelles und Außergewöhnliches, über große Marken und junge Einzeldesigner. Damit diese nicht nur im Blog und in Fachmagazinen Aufmerksamkeit erhalten, unterstützt sie diese gern auch mit Texten und PR-Arbeit. www.schmuck-pr.de

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