Am gestrigen Tag 1 der Inhorgenta 2010 hat die Redaktion des Jewelblog folgendes getwittert: 11:37 Uhr – War eben auf dem Vortrag „Trends in Mode …
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Morgen früh geht es für die Redaktion des JewelBlog auf zur Inhorgenta 2010 nach München. Vorher treffen Jeannine und Ich noch Freunde und ab Freitag …

Bastian: Limitierter Statementschmuck
Das Schmuckhighlight Lilith von Bastian ist ein echter Hingucker. Designerin Lina Lundberg kreierte für Bastian ein atemberaubendes Collier und Armband, in dem sich zahlreiche Perlen in geschwungenen Bahnen elegant aneinander reihen. Auf der Inhorgenta wurden wir am vergangenen Wochenende nach unserer Schätzung gefragt, wie viele der kleinen weißen, von Hand aufgefädelten Perlen das Collier umfasst. Na, was meint ihr? Wir lagen mit 300 Stück ein wenig unter der richtigen Zahl. Habt ihr eure Schätzung nach dieser Information jetzt korrigiert? Bevor wir die richtige Anzahl verraten, erzählen wir euch noch schnell, dass es Lilith in limitierter Auflage von weniger als 50 Stück und nur bei ausgewählten Juwelieren geben wird. Der Statementschmuck liegt preislich auch höher als die reguläre Bastian-Kollektion – aber hey, schließlich tragt ihr damit auch ein ganz besonderes Stück! Aber jetzt zur Auflösung: Vierhundertfünfzig Perlen sind es, die im Collier verführerisch schimmern. Wenn ihr nachzählen wollt, schaut doch mal, ob euer Bastianhändler eins der begehrten Schmuckstücke im Schaufenster hat…
Fotos: Bastian
Diamantsplitter 2015-11-01
Diamantsplitter 2015-10-25 – https://t.co/IIcrXyCRqH 2015-10-26 MunichTime 2015: Abstimmen bis 1. November https://t.co/A1nRU2tLfW 2015-10-26 Jugendstil Brosche Frau mit Schute Flachrelief Replikat https://t.co/csAZbcjqLf 2015-10-26 Junghans: Meister Pilot …

Schmuckes London – Eindrücke von der IJL
Das erste Septemberwochenende hatte es in sich: Überall auf der Welt fanden Schmuckmessen statt und die Hersteller nutzten die Chance, ihren Händlern rechtzeitig vor der Weihnachtszeit ihr Angebot noch einmal schmackhaft zu machen. Normalerweise besuchen wir die Midora in Leipzig – zum einen aus regionaler Verbundenheit und zum anderen, weil die Messe Leipzig sehr schön ist. Da hier aber vor allem Ordergeschäfte getätigt werden und es für die Presse nicht allzu viel Neues zu sehen und zu erfahren gibt (immerhin ist der Hauptschauplatz in Sachen Schmuck noch immer die Inhorgenta in München ein halbes Jahr zuvor), beschlossen wir in diesem Jahr, uns doch einmal international umzusehen. Doch welche Messe sollte es sein? Die Bijorhca in Paris, die IJL in London, die Vicenzaoro in Italien oder die Madridjoya in Spanien? Der Weg nach Thailand zur Bangkok Gems & Jewelry Fair und nach Hongkong zur Hong Kong Watch & Clock Fair schieden wegen der Entfernung aus. Unsere Wahl fiel schließlich auf London, da wir den englischen Schmuckgeschmack am wenigsten kannten und weil die International Jewellery London zudem ihr 60., sprich diamantenes Jubiläum feierte.

Die Messe fand in der 1886 errichteten Olympia Grand statt, einer Halle mit unglaublich viel Charme. Die luftige Architektur trug zur angenehmen Atmosphäre bei, ebenso die gut gefüllte Halle. Der von uns wahrgenommene Zuspruch der Messe wird durch die offiziellen Zahlen im Abschlussbericht bestätigt: Die IJL verzeichnete 550 Aussteller aus 38 Ländern und damit 155 mehr als im Vorjahr. Die Besucherzahlen stiegen um 5 Prozent, wobei Gäste aus über 40 Ländern nach London fanden.
In Sachen Schmuck halten es die Briten etwas zurückhaltender und traditioneller als wir. Mein subjektiver Eindruck: viel Klassik, oft mit antiken Anklängen und trotz Diamanten und Edelsteinen eher dezent. Klare Linien, strenge Geometrie und Bauhausanleihen waren nicht zu finden. Statt „oh wie toll“ überwog „ach wie hübsch“. Statt Wow-Effekt schöne Alltagsstücke, die gefallen, aber so sehr zum Teil des Selbst werden, dass man sie vergisst und womöglich auch des Nachts trägt. Beobachtungen unterwegs – zum Beispiel in der U-Bahn – bestätigten diesen Eindruck als vermutlich vorherrschenden Geschmack. Kaum Statementschmuck, sondern viel dezentes an Hand, Hals und Ohr. Wenig Armschmuck und wenn, dann zurückhaltend. Kleine Ohrstecker statt auffallender Ohrhänger. Bei genauer Betrachtung zeichnet sich dieses Bild aber auch vermehrt bei uns ab, so dass die Zuordnung „britisch“ nicht ganz richtig wäre. Der aktuelle Zeitgeist – nicht nur in Sachen Schmuck – scheint ruhig, zurückhaltend, klassisch konservativ. Zarte und filigrane Designs laufen den großen Stücken den Rang ab. Es wird verspielter, organischer, fließender. Purismus und Designstatements sind zwar immer noch zu finden, passen sich aber trendgerecht an und werden kleiner, feiner, schmaler. Vielleicht verwandelt sich Schmuck gerade vom Ausdrucks- und Stilmittel zum universellen Alltagsbegleiter, der gern auch nahezu unsichtbar sein kann? Vielleicht ist Schmuck inzwischen weniger Accessoire, sondern mehr ein „integriertes Körperteil“ bzw. hübsches Beiwerk? Was meint ihr?
Diamantsplitter 2015-08-23
Diamantsplitter 2015-08-16 – http://t.co/ofoBr0hHGj 2015-08-17 Diamantsplitter 2015-08-16 – http://t.co/0ei3Qn7QMH 2015-08-17 Kim Jong Un ordnet eigene Zeitzone für Nordkorea an http://t.co/oc8KOn8niN 2015-08-17 De Bethune: DBS http://t.co/uhcnLtgTtM …
Diamantsplitter 2015-08-02
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Diamantsplitter 2015-07-26
Diamantsplitter 2015-07-19 – http://t.co/33S86noSxR 2015-07-20 Diamantsplitter 2015-07-19 – http://t.co/6HaDGlDD2A 2015-07-20 Sommer, Sonne, Schmuck?! http://t.co/8rVGnVpOpc 2015-07-20 Inhorgenta: Branchentreff öffnet sich für Endverbraucher http://t.co/s9530TCWNx 2015-07-20 Union Glashütte: …
Diamantsplitter 2015-06-21
Diamantsplitter 2015-06-14 – http://t.co/tBiRp5VY4N 2015-06-15 Diamantsplitter 2015-06-14 – http://t.co/QcIkASX2tk 2015-06-15 Ausschreibung: Schmuck Award 2015 http://t.co/0PvuEmKhRI 2015-06-15 Schaumburg Watch: Chronograph No.01 http://t.co/MlfWAjSWYV 2015-06-15 VOM SCHMÜCKENDEN SILBER …

Diamanten, Blumen und der International Design Excellence Award – Neues von Weggenmann
Wenn es um modernen Diamantschmuck geht, kommt man an Michael Weggenmann nicht vorbei. Die Kreationen des Diamantexperten, der sich nicht nur auf die klassisch weißen, sondern auch auf die farbigen Steinvarianten verlegt hat, werden immer wieder mit Schmuckpreisen ausgezeichnet. Die jüngste Ehrung konnte der Puzzlering „Empire“ für sich verbuchen, der in Hongkong beim International Design Excellence Award mit dem Sonderpreis Craftmanship Award ausgezeichnet wurde. Die Jury schätze dabei besonders das unkonventionelle Materialspiel von farbigen Brillanten mit Gold, geschwärztem Stahl und verrostetem Eisen. Weggenmann ist damit zugleich der erste Deutsche, dem dieser Preis zuteil wurde.
Auch die weiteren Neuheiten für dieses Jahr bieten viel Potential für Auszeichnungen. Lisa Weggenmann trug auf der Inhorgenta fast schulterlange, schmale Ohrringe mit Diamantbesatz, die der perfekte Ohrschmuck für lange Partynächte und elegante Auftritte sind. Die von ihr entworfene Kollektion Aurea wurde um lange Ketten aus grau- und braunrhodiniertem Silber erweitert, an denen große Perlen aus dem Hause Gellner einen edlen Blickfang bilden.
Die Erfolgskollektion Plaisir erhielt mit Papillon fröhlichen Zuwachs. Anstelle von farbigen Diamanten funkeln in Papillon bunte Saphire miteinander um die Wette. Die Ringe lassen sich wie bei der Schwesterkollektion miteinander kombinieren und als Bouquet tragen. Jedes Schmuckstück ist ein Unikat und überzeugt durch sein individuelles Design.
Die dritte Neuheit im Reigen erscheint auf dem ersten Blick untypisch für Weggenmann, passt aber wunderbar zum bestehenden Sortiment: Mit Fleure stellt der Designer eine Ringkollektion vor, die sich durch zarte und filigrane Blüten auszeichnet. In den floralen Stücken aus Gold 750 dürfen natürlich Diamanten nicht fehlen, diese werden jedoch nur pointiert als Blütenstempel eingesetzt. Die lieblichen Schmuckstücke erhalten durch geschwärzte Oberflächen einen mystischen Vintagecharakter und lassen sich untereinander kombinieren.
Fotos: Hersteller

Diamantsplitter 2015-03-15
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Diamantsplitter 2015-03-08
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