Während in London Athleten aus aller Welt Medaillen in Gold, Silber und Bronze einsammeln, widmen auch wir uns diesem Thema – aber nicht sportlich, sondern „schmuckig“ 🙂
Wir starten mit Bronze, einer Metalllegierung, die aus mindestens 60 Prozent Kupfer besteht und daher ihren schönen warmen Glanz erhält. Eine Ausnahme bilden Kupfer-Zink-Legierungen, die als Messing bezeichnet werden. Die ersten Funde von Zinnbronze können auf die Mitte des 4. Jahrtausends vor Christus datiert werden. Zwischen 2200 und 800 vor Christus fertigten die Menschen ihre Metallgegenstände vornehmlich aus Bronze, weshalb diese Epoche als Bronzezeit bekannt geworden ist. Mit der späteren Entwicklung der Eisenverarbeitung schwand die Bedeutung der Kupferlegierung. Was blieb, waren Glocken, Statuen, dekorative Gegenstände sowie Schmuck.
Das Wort Bronze geht vermutlich auf den persischen Begriff birinj zurück, der soviel wie Kupfer bedeutet, und wurde im 17. Jahrhundert aus dem italienischen bronzo abgeleitet. Aus diesem Grund zeigen wir heute auch Schmuck aus Italien!
Die italienische Marke Rebecca verwendet als Hauptbestandteil ihrer glamourösen Preziosen Bronze, die allerdings mit Edelmetallen überzogen ist. Der Farbcharakter der Bronze tritt daher nicht in Erscheinung. Jedoch ist es durch die Verwendung des kostengünstigeren Materials möglich, große Schmuckstücke zu verwirklichen, die zu attraktiven Preisen angeboten werden können. Goldfinish, Rhodium- oder Rhuteniumplattierungen verleihen dem Schmuck sein edles Aussehen. Farbedelsteine, Kristalle oder raffinierte Oberflächenbehandlungen setzen dabei funkelnde und oft großflächige Highlights. Die großzügige Gestaltung, der hohe Glamourfaktor und die trendigen Designs mit italienischem Flair machen die Schmuckstücke von Rebecca zu echten Eyecatchern, die fröhlich-elegante Lebensfreude versprühen.
Fotos: Rebecca