Brillanten reihen sich in unregelmäßiger Formation und verschiedenen Größen aneinander. Wie Rochenhaut wirken die Ringe, denen Andreas Estevan Schreyer alias aes.Jewel den passenden Namen stingray – Stachelrochen – verliehen hat. Bis zu 250 der funkelnden Edelsteine (gesamt ca. 12 ct) kann ein Schmuckstück umfassen. In aufwendiger, bis zu einem Monat andauernder Handarbeit entstehen die stingray-Ringe, von denen keiner dem anderen gleicht. Erhältlich sind sie ab 18.000 Euro in der Galerie des Münchner Schmuckgestalters: Geträumte Taten, Fünf Höfe, Kardinal-Faulhaber-Str. 11, 80333 München