Oris: Rallye-Edition

Seit diesem Jahr ist Oris Titelsponsor der Oris Rally Clásico Isla Mallorca. Grund genug für ein sportliches Sondermodell

Seit 2005 findet die Rally Clásico Isla Mallorca in der einmaligen Kulisse rund um Calobra statt. Oris ist in diesem Jahr erstmals Titelsponsor und offizieller Zeitnehmer der diesjährigen Oldtimer-Rallye. Die spektakuläre 14 Kilometer lange Strecke windet sich Haarnadelkurve für Haarnadelkurve über 900 Meter Höhenunterschied von der Küste bis ins Ziel – wobei der „Nus de sa Corbata“ (Krawattenknoten) nur eine zahlreichen spektakulären Stellen dieser Strecke ist. Nur einmal im Jahr wird dieser beeindruckende Streckenabschnitt für die Rallye abgesperrt. Oris ist nicht nur neuer Titelsponsor der Oris Rally Clásico Isla Mallorca, die vom 14. bis 16. März stattfindet, sondern präsentiert zum Ereignis eine auf 1000 Exemplare limitierte Sonderedition. Das Design der Oris Calobra Limited Edition ist von Automobilklassikern inspiriert und mit ganzem Herzen im Oldtimer Motosport verwurzelt.

Das mehrteilige Edelstahlgehäuse ziert eine beidseitig drehbare, schwarze Keramiklünette, die für besseren Griff mit Gummi beschichtet wurde. Der silbermatte äußere Ring des zweiteiligen Zifferblatts hat eine Tachymeterskala und ist direkt mit dem Gehäuse verbunden. Das elegante Mattschwarz des Zifferblatts vermittelt – ebenso, wie das gelochte Lederband – den sportlichen Look eines Armaturenbrettes. Auch die auffälligen roten und schwarzen Zeiger des Chronographen deuten auf die rassige Motorsportherkunft des Zeitmessers. Auf der Rückseite der Uhr der einzigartige „Krawattenknoten“ eingraviert.

Die Calobra-Edition wird in einer speziellen Box ausgeliefert, die ein Kautschukband mit Faltschließe sowie Werkzeug zum einfachen Bandwechsel enthält

Der für 3000 Euro erhältliche Zeitmesser ist in einer speziellen Box erhältlich, die ein Kautschukband mit Faltschließe sowie Werkzeug zum einfachen Bandwechsel enthält.

 

Witold A. Michalczyk

Witold A. Michalczyk ist erfahrener Uhrenredakteur. Wenn er nicht gerade über aktuelle Trends oder historische Aspekte der Zeitmessung recherchiert, beschäftigt er sich mit Höhlenforschung und der Geschichte des Stummfilms. Witold A. Michalczyk lebt am Rand der Schwäbischen Alb.

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