Der Schmuck der Schweizer Manufaktur Apero zeichnet sich vor allem durch geometrische Formen und klare Oberflächen aus. Seit einiger Zeit zeigen sich jedoch zarte Blätterranken in Ringen, grafische Muster in Anhängern und filigrane Symbole in Ohrhängern. Acht verschiedene Motive umfasst die Kollektion Halbrund. Als neunte Variante gibt es natürlich auch unifarbene Modelle, welche die bisherige puristische Linie fortsetzen. Die acht feinen Muster jedoch präsentieren sich Ton in Ton in farbigen Oberflächen. Die Schmuckstücke erscheinen fast so, als seien sie kleine Prägestempel, denen eine geheimnisvolle Bedeutung innewohnt. Diese gilt es mit Hilfe der wohlklingenden Namen zu ergründen: Barbarella heißt ein Motiv, das ein wenig an die 1960er Jahre erinnert. Santiago ist der Name eines Kreuzes, das an Ritter denken lässt. Hinter Haiku verbirgt sich eine fremdartige Blüte, die sich sanft öffnet. Unter Versailles erscheinen verspielte Blumenranken. Papillon zeigt florale Symmetrie. Wie ein Eidechsenpanzer präsentiert sich das Muster Gecko. Das Motiv Loreley lässt Blätterranken miteinander verschmelzen. Abrax ist ein Vogel – wofür mag er wohl stehen? Alle Motive sind in den gewohnten 16 Farben erhältlich. Die Anhänger können einzeln oder mehrfach an einem farblich passendem Kautschukband mit Bajonettverschluss in Edelstahl getragen werden und erhalten so einen sportlich-fröhlichen Look. Solo an einer Ankerkette in Edelstahl oder einem Stahlreif werden sie businesstauglich. Die Ringe lassen sich miteinander kombinieren, so dass die Schmuckträgerin sich aus einzelnen Ringen ein ganzes Bouquet zusammentstellen kann. Nur der Ohrschmuck verlangt nach einem einzelnen Platz und will nicht konkurrieren. Aber das muss er ja auch nicht 😉
Fotos: schmeicheleinheiten.de
Ja, wirklich schöne Schmuckstücke, vorallem die reinheit der verwendeten Farben beeindruckt mich sehr !