„We sold our souls to arts and crafts“ – diese markante Aussage begegnet dem Besucher gleich beim Eintritt in das Juweliergeschäft Biegel in Frankfurt. Design spielt nicht nur in den kunstvollen Schmuckobjekten die Hauptrolle, sondern wird von jeder Wand, von jeder Vitrine und Lampe ausgestrahlt. Modernes Design ist das stringente Konzept, das sich bei Biegel durch jede Präsentation und durch alle Kollektionen zieht. Der diplomierte Produktgestalter und Inhaber Marc-Jens Biegel hat die Inneneinrichtung des Showrooms selbst übernommen, nachdem er im vergangenen Jahr in das denkmalgeschützte Gebäude aus dem 19. Jahrhundert am Börsenplatz 13-15, direkt gegenüber der Deutschen Börse umgezogen ist. Hellgrau, Weiß, Metall- und Steintöne bestimmen den Raum und sorgen für ein helles, lichtdurchflutetes Ambiente. Der Kontrast der historischen Außenfassade und des modernen Interieurs schafft eine spannungsvolle Eleganz. Die großzügige Gestaltung und wohl platzierten Dekorationen lassen keinen Zweifel aufkommen: hier geht es um Design, um die Schönheit der Form – ohne Ablenkung, ohne Täuschung.
Selbst der Blick hinter die Kulissen ist unverstellt. Auf einer zweiten Ebene, sichtbar durch ein offen gehaltenes Mezzanin, befinden sich die Goldschmiedearbeitsplätze, an denen die reduzierten Schmuckstücke entstehen. Feingold erhält hier einen besonderen Platz, denn nur 24 Karat reinen Goldes geben die Farbe des Edelmetalls unverfälscht wieder. Diese offenbart Ursprünglichkeit und verleiht den kostbaren Preziosen, in denen Farbedelsteine und Diamanten funkeln, eine ganz besondere Wertigkeit.
Marc-Jens Biegel entwirft nicht nur selbst, sondern konnte namhafte Designer wie Alfredo Häberli, Konstantin Grcic oder Tom Dixon für ausgewählte Kollektionen gewinnen. Er demonstriert, dass Design über die verschiedenen Disziplinen hinweg funktioniert und in kleiner Form als Schmuckstück den aktuellen Zeitgeist in exklusiven Materialien wie Gold oder Platin konservieren kann. Eine kleine Auswahl der Kreationen sind auch im Onlineshop von Biegel erhältlich.
In der limitierten Museumedition „Leeloo“, die von Produktdesigner Alfredo Häberli entworfen wurde, kommt Sterlingsilber zum Einsatz. Die Serie entstand anlässlich der Ausstellung „SurroundThings – Alfredo Häberli Design Development“ im Zürcher Museum für Gestaltung und ist streng limitiert, registriert und zertifiziert. Jedes Schmuckstück gibt es nur 19 Mal, das Collier wurde sogar nur 9 Mal aufgelegt. Für unseren Adventskalender stellt Marc-Jens Biegel einen exklusiven Anhänger aus dieser Kollektion zur Verfügung. Wer einer von weltweit nur 19 Besitzern des Anhängers Leeloo (Wert 125 Euro) sein möchte, muss die nachfolgende Frage beantworten und in das Kommentarfeld eintragen:
Wie heißt die Feingoldserie, die nach einer berühmten italienischen Brücke benannt wurde?
Die Antworten werden erst nach Ablauf des Gewinnspiels freigeschaltet. Alle Teilnehmer erklären sich mit den Gewinnspielregeln bereit.
Rialto
Rialto
Lösung: Rialto
Die Serie heißt: Rialto!
Rialto
Rialto 🙂
Rialto
Rialto
Rialto
Ich hoffe mal „Rialto“
Leider war die HP nicht sehr aussagekräftig, schade ist nämlich sehr schöner Schmuck
Rialto
Lösung vom 20.12.2010: RIALTO
Rialto
Rialto!!!
Lösung: Rialto!
Denke, dass es Rialto ist. Google will mir auf jeden Fall Bilder zeigen!
Meine Lösung ist RIALTO und ich würde wahnsinnig gerne das heutige Schmuckstück gewinnen.
LG Nicole
Rialto
Rialto
Rialto
Rialto
(Brücke Barock in Venedig)
Rialto
Sie heißt „Rialto“ nach der Rialto Brücke in Venedig.
Lieben Gruß
Kathrin Steinke
Rialto
ist der gesuchte Name
Moinsen aus Halle, sehr gut geschrieben der Artikel. Hab Deinen Blog gleich mal zu meinem Feed Reader hinzugefügt.