Adventskalender: 7. Erich Zimmermann

Schmuck von Erich Zimmermann schafft eine Verbindung zwischen Märchen, Luxus und Design. Märchen, weil die Motive und Ideen hinter den Preziosen – zum Beispiel Prinzessinnen, Piraten und Kleopatra – einfach märchenhaft sind. Luxus, weil der Augsburger Schmuckdesigner nur die qualitativ hochwertigsten und edelsten Materialien verwendet. Design, weil jedes Schmuckstück einen starken Wiedererkennungswert hat und Auszeichnungen wie der red dot design award, der Town&Country Design Award oder der JCK Jewelers Choice Award in der Liste der Prämierungen zu finden sind.

In diesem Jahr verleiht Erich Zimmermann seiner Passion für das kostbarste aller Edelmetalle Ausdruck. Platin steht für Reinheit, Seltenheit und Unvergänglichkeit. In einem Medaillon in Herzform, besetzt mit cognacfarbenen Diamanten, setzt er diese Botschaften in Schmuck um. Die reine Liebe, symbolisiert durch das Herz, bewahrt das Unvergängliche (ein Bild im Medaillon) in seltenen Materialien auf. Auch Klassiker des Schmuckgestalters wie der Hollywoodring oder das Kleopatracollier sind in Platin erhältlich.

Liebhaberinnen großer Edelsteine sind die Prinzessinnenringe ans Herz gelegt. Die prachtvollen Schmuckstücke sind eine augenzwinkernde Hommage an den Verlobungsring von Tiffany, dessen Steingröße die Stärke der Liebe widerspiegeln soll(te) – so der Wunsch der Braut. Der Unterschied? Vier statt fünf Krappen halten den Edelstein, an dessen Größe nur wenige Diamanten herankommen. Wer eine ganz andere Art von Romantik sucht, sollte sich die Piratenringe von Erich Zimmermann ansehen. Edle Materialien bringen Abenteuerlust und wilde Freiheit, Vergänglichkeit und Schönheit auf den Punkt.

Herzmedaillon in Platin 950 mit 14 cognacfarbenen Brillanten, Piratenring in Graugold 750 mit einem Brillanten von 0,9 ct, Prinzessinnenring in Weißgold 750 mit einem Bergkristall von 25,42 ct (Fotos: Hersteller)

Schmuck zu gewinnen

Jeannine Reiher

Jeannine Reiher schreibt seit über 20 Jahren über Funkelndes, Originelles und Außergewöhnliches, über große Marken und junge Einzeldesigner. Damit diese nicht nur im Blog und in Fachmagazinen Aufmerksamkeit erhalten, unterstützt sie diese gern auch mit Texten und PR-Arbeit. www.schmuck-pr.de

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2 Kommentare

  1. Das Herzchen ist nett, aber so einen Totenkopfring müsste ich nicht haben. So was gab es doch schon in den 1930er bis 1940er-Jahre. Gruselig. Schick ist dagegen der Brillantring mit den vier Krappen. Wenn sie halten, ist doch alles gut.

    1. ja, der tot und das schöne ist auch in leben nah beisammen – auch wenn man nur das schöne sehen möchte soll man nie vergessen, dass die vergänlichkeit stärker ist als alle materiellen güter dieser welt.

      übrigens: die krappen halten gut . . .

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