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Was geschieht mit Schmuck, wenn die Kollektion durch eine andere abgelöst wird, wenn ein Prototyp nicht die Serienreife erhält oder wenn bestimmte Größen, Kombinationen oder …
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Schmuck in der Instyle Box September

Beauty-Boxen sind etwas tolles: Obwohl man die Produkte durch den Abobeitrag kauft, fühlen sich die kleinen Pakete jedesmal aufs Neue wie Geschenke an. Das mag daran liegen, dass man nicht weiß, was man bekommt. „Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel…“ – ihr wisst schon 😉 Allerdings habe ich bei der Glossy und Douglas Box die Erfahrung gemacht, dass der Inhalt oft nicht wirklich zu meinen Bedürfnissen passt und sich die übrig gebliebenen Beautyprodukte auch nicht immer verschenken lassen. Da die Instyle Box etwas mehr Abwechslung verspricht, wagte ich einen erneuten Versuch und erhielt gestern ein buntes Päckchen. Und voilà: Neben Kosmetik- und Pflegeprodukten und zahlreichen Gutscheinen gab es auch etwas fürs leibliche Wohl sowie zwei Schmuckstücke, die ich mir natürlich gleich genauer angesehen habe.
Als erstes fiel mir das Sorbet Bracelet von Sophia Mamas in die Hände. Hm. Gut gemeint, aber leider machte es den Eindruck eines billigen Werbegeschenks anstatt eines wirklichen Schmuckstücks. An einem nicht verstellbaren, sondern einfach geknoteten Bändchen war ein Stein aufgefädelt. Auf dem dazu befindlichen Kärtchen wurden den Armbandfarben Bedeutungen zugeschrieben, nur gab es kein Rot. Bei genauerer Betrachtung ging es auch gar nicht um das gelieferte Armband, sondern um eine Lederbandedition. Schade. Der beiliegende Prospekt der InStyle verriet schließlich, dass das Armband als Talisman „für die InStyle Box entworfen“ wurde und es sich bei dem Stein um einen Amazonit handelt. Aha, der Werbegeschenkeindruck war also richtig. Als normaler Endverbraucher hätte ich mir das alles wahrscheinlich gar nicht so genau durchgelesen und das Bändchen gleich beiseite gelegt. Als Jewelblogger interessierte mich natürlich, was denn die Marke wirklich zu bieten hat. Ein Blick auf die Internetseite korrigierte den Eindruck. Die Sorbet Bracelets gibt es als einfache Bändchen, geflochten, gedreht, mit Schmucksteinen und in Leder und sind allesamt größenverstellbar. Sie sind mit süßen Anhängerchen aus Glas oder Keramik und mit gravierten Silberplaketten bestückt. Für das Design der handgearbeiteten Freundschaftsbändchen ist Sophia Mamas verantwortlich. Geliefert werden die Schmuckstücke zusammen mit einer Glücksbotschaft in einem kleinen Glasbehälter, der an Flaschenpost erinnern soll. Das wäre doch mal ein Hingucker in der InStyleBox gewesen! Allerdings wäre der Preis von 29,95 Euro dann wohl nicht zu halten gewesen…

Schmuckstück Nummer Zwei stammt von Review Jewellery. Das Design der Kette Jewellery ist hübsch, Material und Verarbeitung sehr – einfach, aber für Modeschmuck und für die Preislage von unter 10 Euro (ein Blick auf die Website verrät es) durchaus ok. An einer zarten, längenverstellbaren Kette in Rotgoldoptik sind drei kleine Ringe mit silberner, gelb- und rotgoldener Oberfläche aufgefädelt. Ein schöner Mitnahmeartikel im aktuellen Trend. Spricht auf jeden Fall an, mal online bei der Marke zu stöbern.

Fazit: Nicht jeder Artikel in der Box spiegelt das echte Angebot wider. Es lohnt sich, sich auf der Herstellerseite einen Überblick über das wirkliche Sortiment zu verschaffen. Mein Tipp für Marken: Wenn ihr an solchen Aktionen teilnehmen möchtet, achtet darauf, ein echtes Bild von euch zu vermitteln, sonst könnte der gewünschte Werbeeffekt negativ ausfallen…

Kleine Materialkunde: Gold
Es glänzt, es hypnotisiert, es weckt Begierden: Gold steht für Reichtum und Luxus, für Ursprünglichkeit und Macht, für Glanz und Glamour. In seiner Reinform ist das schimmernde Edelmetall weich und biegsam. Die Zugabe von Beimetallen wie Palladium, Silber und Kupfer macht es widerstandsfähig und erlaubt die Veränderung des satten, gelbgoldenen Grundtons in ein sanftes Rosé-, feuriges Rot- bis hin zu einem kühlen Weißgold. Reines Gold, auch Feingold genannt, hat 24 Karat und wird mit der Punzierung 999 gekennzeichnet. Diese gibt an, dass 999 von 1000 Teilen Metall aus Gold bestehen. Hochwertiger Goldschmuck besteht aus 18 Karat Gold (Gold 750), ebenfalls eine gute Legierung ist 14 karätiges Gold (Gold 585). Wie aus dem niedrigen Goldanteil bei 9 und 8 Karat Gold ersichtlich wird, bestehen hier nur noch 375 bzw. 333 Teile von 1000 aus Gold, der weitaus größere Teil sind andere Metalle.

Gold lässt sich gut bearbeiten und korrodiert nicht. Wenn ein Schmuckstück aus Gold anläuft, so ist dies auf die Beimetalle zurückzuführen – neben der Hochwertigkeit ein weiterer Grund, lieber zu einer höheren Legierung zu greifen. Seine Schönheit und sein Glanz sind beständig und faszinierten die Menschen von früh an. Bereits in der Kupferzeit wurde Gold gewonnen und zu rituellen Gegenständen und Schmuck verarbeitet. Die ältesten bekannten Goldobjekte entstanden ca. 4600 bis 4300 vor Christus und wurden auf einem Gräberfeld in Bulgarien gefunden.

In der Erdkruste befinden sich ca. 4 Gramm Gold je 1000 Tonnen Gestein. Das Metall kommt vorwiegend gediegen vor und wird heute zu einem großen Teil in China gefördert. Weitere wichtige Goldvorkommen gibt es in Australien, den USA, Russland und Südafrika, gefolgt von Peru, Kanada, Indonesien und Ghana. Neben dem rein mechanischen Abbau des Edelmetalls werden chemische – darunter auch gesundheits- und umweltschädliche – Verfahren genutzt, um es aus Sanden und Schlämmen zu waschen. Organisationen wie Fairmined garantieren faire und verantwortungsvolle Produktionsbedingungen, um dem entgegen zu wirken. Auch Schmuckhersteller machen die Herkunft ihrer Materialien verstärkt zum Thema und weisen sie als fairtrade, fairmined (noën) aus oder verwenden recyceltes Gold.
Diamantsplitter 2015-08-02
Diamantsplitter 2015-07-26 – http://t.co/e3kiWJ16du 2015-07-27 Diamantsplitter 2015-07-26 – http://t.co/xa2HEqeADk 2015-07-27 Corum: Ein Damenmodell zum Geburtstag – http://t.co/mFraxpSPKV http://t.co/iSd4cumwxk 2015-07-27 Promotion: Markenuhren-billiger.de – http://t.co/hatDCIdYEX http://t.co/JWyB4lDsrH 2015-07-27 …

Sommer, Sonne, Schmuck?!
Wenn die Temperaturen auf über 30 Grad klettern, passen Ringe plötzlich nicht mehr und die Uhr am Armgelenk muss auch etwas weiter gestellt werden. Ohrhänger erweisen sich beim Baden plötzlich als unpraktisch, große Ketten hinterlassen ihre Kontur beim Bräunen. Sommer und Schmuck – geht das eigentlich?

Ringe können durch geschwollene Finger unangenehm eng werden. Besser im Sommer eine Nummer größer wählen und Sommerringe nicht im Winter kaufen. Den Ring, der sonst auf einem kräftigeren Finger sitzt, auf einen schlankeren stecken – zum Beispiel von Mittel- auf Ringfinger wechseln und auch die andere Hand ausprobieren. Außerdem empfiehlt es sich, Varianten mit schmaler Ringschiene zu bevorzugen, Steckringe (wie hier im Bild) lieber einzeln zu tragen oder an ganz heißen Tagen ganz auf Fingerschmuck zu verzichten.

Uhren und Armschmuck dürften in der Regel keine Probleme bereiten, es sei denn, sie lassen sich nicht verstellen und saßen von vornherein etwas knapp am Handgelenk. Armbänder und -reifen sind aktuell groß im Trend und werden am besten miteinander kombiniert getragen. Filigrane Varianten haben dabei die Nase vorn. Wer sich nicht so richtig an einen bunten Material- und Stilmix herantraut, kann auch schmale Armbänder zusammen mit der Uhr tragen oder kauft sich einfach ein bestehendes, harmonisch zusammengestelltes Ensemble.

Die Passform von Ketten und Colliers wird von den sommerlichen Temperaturen so gut wie nicht beeinflusst. Damit sich die Form des Halsschmucks auf der Haut nicht hell abzeichnet, einfach immer eine andere Kette tragen – so wie man es eben mit Tops und Trägern auch handhaben sollte.

Ohrschmuck ist eine tolle Sache! Er passt immer und zeigt sich von der Hitze unbeeindruckt. Einziges Manko: Beim Schwimmen können Hänger schon einmal verloren gehen. Besser abnehmen oder einfach Ohrstecker tragen. Dabei solltet ihr – wie bei allen anderen Schmuckstücken auch – darauf achten, ob diese überhaupt Hitze, Sand und Wasser mögen. Echtschmuck am Strand? Lieber nicht! Modeschmuck, der die Saison nicht überdauern muss, ist hier die bessere Wahl. Wenn ihr allerdings auch von euren Trendstücken etwas länger haben wollt, haltet sie lieber ebenfalls vom Baden fern…
Titelbild
Kette mit Anhänger Mystery Rivieres von Meissen Couture, Royal Green Porzellan und Bergkristall
Ringe Triple von Richard Hans Becker mit Farbedelsteinen nach Wahl, in Gold 750 oder 585
Ohrstecker Pila von Heideman, Edelstahl
Flexible Armbänder Flex’it Solo von Fope, Saphire und Brillanten in Gold 750
weitere Bilder
Ringe Triple von Richard Hans Becker mit Farbedelsteinen nach Wahl, Brillanten, in Gold 750 oder 585
Armschmuck von Nikki Lissoni, versilbert oder vergoldet, mit trendigen Anhängern
Collier Mystery Rivieres von Meissen Couture, Light Green und Pink Porzellan, Bergkristall
Ohrstecker von Goldmaid, Weißgold 375 mit Blautopas, 112 Euro
Diamantsplitter 2015-07-05
Diamantsplitter 2015-06-28 – http://t.co/25DFkBElQm 2015-06-29 Diamantsplitter 2015-06-28 – http://t.co/MVIWnXdDqL 2015-06-29 Kleine Materialkunde: Silber – http://t.co/gksPLXctIz http://t.co/DwjLVjwOis 2015-06-29 Spuren, Ornamente, Geometrien http://t.co/YWOa95iu5x 2015-06-29 Auctionata versteigert eine …

Schmuck ahoi!
Keine Angst, wir wollen dem Schmuck nicht auf Wiedersehen sagen, sondern euch heute ein paar maritime Inspirationen für den Tag am Meer oder zumindest für ein entspanntes urbanes Urlaubsfeeling vorstellen. Die wichtigsten Farben: Blau, Weiß und Rot!

Beka & Bell erweitert das Farbspektrum in ihrer Marina-Kollektion allerdings noch um ein paar weitere Nuancen. Die sommerliche Kollektion umfasst Armbänder, Ketten und Schlüsselanhänger, die im Segeltau-Look daherkommen oder mit Süßwasserperlen veredelt sind. Wer noch einen Hauch Glamour hinzufügen möchte, kombiniert dazu am besten die Armbänder und Colliers Krispy aus facettierten Kristallen. Als zusätzliches Accessoire schnell noch ein Tuch aus der neuen Accessoirelinie umgelegt – fertig ist der trendige Strandlook!

Für den Segeltörn heißt es, Seemannsknoten üben! Martina Tornow erleichtert das Fingerspiel, in dem sie mit ihrer Marke Knotenschmuck die Knoten zum Gestaltungselement erhebt und sie fertig geknüpft, in Gold oder Silber, als elegante Designschmuckstücke anbietet. Schlicht und ausdrucksstark – und nicht nur auf dem Boot das passende Edelaccessoire!

Jetzt nur nicht zum Abendessen am Meer zu spät kommen! Ein Blick auf die Daniel Wellington Classic Swansea Lady – maritim mit blauen Streifen und eins der Modelle, die in Germany’s next Topmodel auf die Bühne durften – zeigt, wie viel Zeit noch zum Stylen bleibt.
Beim Schmuck hat Frau die Qual der Wahl… Lässige Lederarmreifen von TeNo, zusammen mit einem Kombinationsring Colori von Heideman, bei dem der Swarovski-Kristall ausgetauscht werden kann? Oder die romantisch verträumten Spitzenohrringe Daisy von Brigitte Adolph, die durch ihren zarten Spitzenlook bezaubern und dabei ganz und gar aus Silber gefertigt und mit einem hellblauen Prasiolith ausgestattet sind? Für die edle Kombination von tiefem Schwarz mit dunklem Blau empfehlen wir die Kautschukringe Polaris von André Ribeiro mit schimmernder Polariskugel und funkelndem Brillant. Wenn Liebe in der Luft liegt, sind vielleicht die Silberschmuckstücke mit herzförmigen Blautopasen von Goldmaid die richtigen Begleiter…

Fotos: Hersteller

Notiz an mich
Erwischt! Wenn ihr gedacht habt, ihr könnt jetzt Einblick in eine ganz private Nachricht erhalten, habt ihr euch leider geirrt. Die Schmuckvorstellung von Ariane Hartmann ist nämlich alles andere als geheim, sondern ich möchte sie unbedingt mit euch teilen!
Die Düsseldorfer und jetzt in Hagen ansässige Designerin erteilt in ihrer Kollektion „Im Wort“ den Kunden das Wort und stempelt die Wunschbotschaft in Ringe und Halsschmuck aus Silber 935 oder Silber Feingold plattiert. Wer besonders viel zu sagen hat, findet in der Linie „Mottodesign“ Ringe in verschiedenen Breiten, die aus gewickelten Gold- und Silberstreifen bestehen, welche komplett durchgestempelt sind. Im Schmuck „Stationen“ wird das schriftlich festgehaltene Lebensmotto zusätzlich von einem Edelstein gekrönt.
Wer lieber Bildern statt Buchstaben den Vorzug gibt, sollte einen Blick in die Kollektion „Walzer“ werfen. Hier schwärmen Schwalben aus, um das Herz der Schmuckträgerin (und des Schmuckträgers) zu erobern. Sie fliegen auf Plaketten aus Silber, das gesiedet, gebürstet und teilweise geglüht daher kommt. Schwarze Rhodium- und glänzende Feingoldbeschichtungen erweitern das Farbspektrum. Der Schwalbenschwarm schwebt auch über Ringen, die es zusätzlich in einem floralen Dill-Motiv gibt. Wo jetzt der Walzer bleibt? Ganz einfach: Die Kollektion wurde nicht nach dem Tanz benannt, sondern nach der Herstellungsmethode des Musters, dem Walzen.
Ariane Hartmann kann man übrigens im eigenen Atelier in Hagen besuchen, ihr bei der Arbeit über die Schulter schauen und natürlich auch nach Herzenslust einkaufen.
Fotos: Hersteller

Blütenträume mit Gucci
Blumen und Blüten, Schmetterlinge und Bienen – die Natur entfaltet im Frühling ihr Potential mit voller Kraft und sorgt damit für romantisches Flair und gute Laune! Die italienische Luxusmarke Gucci fängt die Frühlingsstimmung ein und setzt sie in bezaubernden Stücken um. Flora – so der Name der Kollektion – spielt mit zarten Blüten und funkelnden Insekten und lässt sie in femininen Stücken Schmuckgestalt annehmen. Bei der Wahl der Materialien setzt Gucci auf Diamanten, Farbedelsteine und 18 karat Gold, intensive Farben werden durch emaillierte Oberflächen erreicht. Natürlich dürfen auch die klassischen Wiedererkennungsmerkmale nicht fehlen – in diesem Fall die charakteristische Horsebit-Schnalle, die sich harmonisch in das Design einfügt.
Flora bezaubert sowohl durch üppige als auch reduzierte Stücke. Wem die florale Gestaltung zu lieblich ist, kann auf einen charmanten Totenkopf zurück greifen oder findet in den mit Diamanten oder Saphiren besetzten Spiralringen seinen Favoriten. Jedes Schmuckstück der luxuriösen Kollektion ist von Hand gefertigt, montiert und vollendet.
Fotos: Hersteller

Schmuck und Liebe
Schmuck und Liebe sind ein Paar, das gern zusammen angetroffen wird. Schmuck ohne Liebe zu verschenken, macht aus dem Geschenk ein bloßes Produkt und reines Accessoire. Schmuck ohne Liebe zu fertigen, lässt die Stücke schnell austauschbar werden…
Christian Guthmann, Vertreter der vierten Generation des Pforzheimer Familienunternehmens Martin Guthmann, hat sich „Schmuck und Liebe“ nicht nur als Anspruch zu eigen gemacht, sondern diesen gleich auch im Namen seines 2006 gegründeten Labels manifestiert. „Schmuck & Liebe. Martin Guthmann“, entstand damit genau 100 Jahre nach der Firmengründung der Goldschmiede Guthmann und steht für Emotionen sowie für eine liebevolle und nachhaltige Produktion in Deutschland.
Neben maßangefertigten Stücken bietet die Schwarzwälder Schmuckmanufaktur facettenreiche Kollektionen an, die eine moderne Gestaltung mit historischem Charme verbinden. Filigrane Ornamente und prachtvolle Edelsteine in Krönchenfassung lassen moderne Frauen zu Prinzessinnen werden. Fürstliche Dekorationen und markante Symbole wecken den Ritter im Mann. Wer es nicht ganz so üppig mag, findet auch schlichtere, aber nicht minder schöne Schmuckvarianten im liebevoll zusammengestellten Angebot. Kleine Geschichten und Zitate schaffen eine persönliche Bindung, die das Haben-Wollen-Gen anspricht. – „Schmuck & Liebe“ ist Schmuck, der in Erinnerung bleibt.
Fotos: Hersteller