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Schmuck in der Instyle Box September

Beauty-Boxen sind etwas tolles: Obwohl man die Produkte durch den Abobeitrag kauft, fühlen sich die kleinen Pakete jedesmal aufs Neue wie Geschenke an. Das mag daran liegen, dass man nicht weiß, was man bekommt. „Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel…“ – ihr wisst schon 😉 Allerdings habe ich bei der Glossy und Douglas Box die Erfahrung gemacht, dass der Inhalt oft nicht wirklich zu meinen Bedürfnissen passt und sich die übrig gebliebenen Beautyprodukte auch nicht immer verschenken lassen. Da die Instyle Box etwas mehr Abwechslung verspricht, wagte ich einen erneuten Versuch und erhielt gestern ein buntes Päckchen. Und voilà: Neben Kosmetik- und Pflegeprodukten und zahlreichen Gutscheinen gab es auch etwas fürs leibliche Wohl sowie zwei Schmuckstücke, die ich mir natürlich gleich genauer angesehen habe.
Als erstes fiel mir das Sorbet Bracelet von Sophia Mamas in die Hände. Hm. Gut gemeint, aber leider machte es den Eindruck eines billigen Werbegeschenks anstatt eines wirklichen Schmuckstücks. An einem nicht verstellbaren, sondern einfach geknoteten Bändchen war ein Stein aufgefädelt. Auf dem dazu befindlichen Kärtchen wurden den Armbandfarben Bedeutungen zugeschrieben, nur gab es kein Rot. Bei genauerer Betrachtung ging es auch gar nicht um das gelieferte Armband, sondern um eine Lederbandedition. Schade. Der beiliegende Prospekt der InStyle verriet schließlich, dass das Armband als Talisman „für die InStyle Box entworfen“ wurde und es sich bei dem Stein um einen Amazonit handelt. Aha, der Werbegeschenkeindruck war also richtig. Als normaler Endverbraucher hätte ich mir das alles wahrscheinlich gar nicht so genau durchgelesen und das Bändchen gleich beiseite gelegt. Als Jewelblogger interessierte mich natürlich, was denn die Marke wirklich zu bieten hat. Ein Blick auf die Internetseite korrigierte den Eindruck. Die Sorbet Bracelets gibt es als einfache Bändchen, geflochten, gedreht, mit Schmucksteinen und in Leder und sind allesamt größenverstellbar. Sie sind mit süßen Anhängerchen aus Glas oder Keramik und mit gravierten Silberplaketten bestückt. Für das Design der handgearbeiteten Freundschaftsbändchen ist Sophia Mamas verantwortlich. Geliefert werden die Schmuckstücke zusammen mit einer Glücksbotschaft in einem kleinen Glasbehälter, der an Flaschenpost erinnern soll. Das wäre doch mal ein Hingucker in der InStyleBox gewesen! Allerdings wäre der Preis von 29,95 Euro dann wohl nicht zu halten gewesen…

Schmuckstück Nummer Zwei stammt von Review Jewellery. Das Design der Kette Jewellery ist hübsch, Material und Verarbeitung sehr – einfach, aber für Modeschmuck und für die Preislage von unter 10 Euro (ein Blick auf die Website verrät es) durchaus ok. An einer zarten, längenverstellbaren Kette in Rotgoldoptik sind drei kleine Ringe mit silberner, gelb- und rotgoldener Oberfläche aufgefädelt. Ein schöner Mitnahmeartikel im aktuellen Trend. Spricht auf jeden Fall an, mal online bei der Marke zu stöbern.

Fazit: Nicht jeder Artikel in der Box spiegelt das echte Angebot wider. Es lohnt sich, sich auf der Herstellerseite einen Überblick über das wirkliche Sortiment zu verschaffen. Mein Tipp für Marken: Wenn ihr an solchen Aktionen teilnehmen möchtet, achtet darauf, ein echtes Bild von euch zu vermitteln, sonst könnte der gewünschte Werbeeffekt negativ ausfallen…

Sommer, Sonne, Schmuck?!
Wenn die Temperaturen auf über 30 Grad klettern, passen Ringe plötzlich nicht mehr und die Uhr am Armgelenk muss auch etwas weiter gestellt werden. Ohrhänger erweisen sich beim Baden plötzlich als unpraktisch, große Ketten hinterlassen ihre Kontur beim Bräunen. Sommer und Schmuck – geht das eigentlich?

Ringe können durch geschwollene Finger unangenehm eng werden. Besser im Sommer eine Nummer größer wählen und Sommerringe nicht im Winter kaufen. Den Ring, der sonst auf einem kräftigeren Finger sitzt, auf einen schlankeren stecken – zum Beispiel von Mittel- auf Ringfinger wechseln und auch die andere Hand ausprobieren. Außerdem empfiehlt es sich, Varianten mit schmaler Ringschiene zu bevorzugen, Steckringe (wie hier im Bild) lieber einzeln zu tragen oder an ganz heißen Tagen ganz auf Fingerschmuck zu verzichten.

Uhren und Armschmuck dürften in der Regel keine Probleme bereiten, es sei denn, sie lassen sich nicht verstellen und saßen von vornherein etwas knapp am Handgelenk. Armbänder und -reifen sind aktuell groß im Trend und werden am besten miteinander kombiniert getragen. Filigrane Varianten haben dabei die Nase vorn. Wer sich nicht so richtig an einen bunten Material- und Stilmix herantraut, kann auch schmale Armbänder zusammen mit der Uhr tragen oder kauft sich einfach ein bestehendes, harmonisch zusammengestelltes Ensemble.

Die Passform von Ketten und Colliers wird von den sommerlichen Temperaturen so gut wie nicht beeinflusst. Damit sich die Form des Halsschmucks auf der Haut nicht hell abzeichnet, einfach immer eine andere Kette tragen – so wie man es eben mit Tops und Trägern auch handhaben sollte.

Ohrschmuck ist eine tolle Sache! Er passt immer und zeigt sich von der Hitze unbeeindruckt. Einziges Manko: Beim Schwimmen können Hänger schon einmal verloren gehen. Besser abnehmen oder einfach Ohrstecker tragen. Dabei solltet ihr – wie bei allen anderen Schmuckstücken auch – darauf achten, ob diese überhaupt Hitze, Sand und Wasser mögen. Echtschmuck am Strand? Lieber nicht! Modeschmuck, der die Saison nicht überdauern muss, ist hier die bessere Wahl. Wenn ihr allerdings auch von euren Trendstücken etwas länger haben wollt, haltet sie lieber ebenfalls vom Baden fern…
Titelbild
Kette mit Anhänger Mystery Rivieres von Meissen Couture, Royal Green Porzellan und Bergkristall
Ringe Triple von Richard Hans Becker mit Farbedelsteinen nach Wahl, in Gold 750 oder 585
Ohrstecker Pila von Heideman, Edelstahl
Flexible Armbänder Flex’it Solo von Fope, Saphire und Brillanten in Gold 750
weitere Bilder
Ringe Triple von Richard Hans Becker mit Farbedelsteinen nach Wahl, Brillanten, in Gold 750 oder 585
Armschmuck von Nikki Lissoni, versilbert oder vergoldet, mit trendigen Anhängern
Collier Mystery Rivieres von Meissen Couture, Light Green und Pink Porzellan, Bergkristall
Ohrstecker von Goldmaid, Weißgold 375 mit Blautopas, 112 Euro

Schmuck ahoi!
Keine Angst, wir wollen dem Schmuck nicht auf Wiedersehen sagen, sondern euch heute ein paar maritime Inspirationen für den Tag am Meer oder zumindest für ein entspanntes urbanes Urlaubsfeeling vorstellen. Die wichtigsten Farben: Blau, Weiß und Rot!

Beka & Bell erweitert das Farbspektrum in ihrer Marina-Kollektion allerdings noch um ein paar weitere Nuancen. Die sommerliche Kollektion umfasst Armbänder, Ketten und Schlüsselanhänger, die im Segeltau-Look daherkommen oder mit Süßwasserperlen veredelt sind. Wer noch einen Hauch Glamour hinzufügen möchte, kombiniert dazu am besten die Armbänder und Colliers Krispy aus facettierten Kristallen. Als zusätzliches Accessoire schnell noch ein Tuch aus der neuen Accessoirelinie umgelegt – fertig ist der trendige Strandlook!

Für den Segeltörn heißt es, Seemannsknoten üben! Martina Tornow erleichtert das Fingerspiel, in dem sie mit ihrer Marke Knotenschmuck die Knoten zum Gestaltungselement erhebt und sie fertig geknüpft, in Gold oder Silber, als elegante Designschmuckstücke anbietet. Schlicht und ausdrucksstark – und nicht nur auf dem Boot das passende Edelaccessoire!

Jetzt nur nicht zum Abendessen am Meer zu spät kommen! Ein Blick auf die Daniel Wellington Classic Swansea Lady – maritim mit blauen Streifen und eins der Modelle, die in Germany’s next Topmodel auf die Bühne durften – zeigt, wie viel Zeit noch zum Stylen bleibt.
Beim Schmuck hat Frau die Qual der Wahl… Lässige Lederarmreifen von TeNo, zusammen mit einem Kombinationsring Colori von Heideman, bei dem der Swarovski-Kristall ausgetauscht werden kann? Oder die romantisch verträumten Spitzenohrringe Daisy von Brigitte Adolph, die durch ihren zarten Spitzenlook bezaubern und dabei ganz und gar aus Silber gefertigt und mit einem hellblauen Prasiolith ausgestattet sind? Für die edle Kombination von tiefem Schwarz mit dunklem Blau empfehlen wir die Kautschukringe Polaris von André Ribeiro mit schimmernder Polariskugel und funkelndem Brillant. Wenn Liebe in der Luft liegt, sind vielleicht die Silberschmuckstücke mit herzförmigen Blautopasen von Goldmaid die richtigen Begleiter…

Fotos: Hersteller

Schmuck zum Muttertag?!
Schmuck zum Muttertag – übertrieben oder angemessen? Auf diese Frage gibt es nur eine klare Antwort: je nachdem 😉 Je nachdem, wie hoch das Budget sein darf, je nachdem, wie persönlich der Schmuck ist und je nachdem, ob er ein ehrlich gemeintes Dankeschön ist oder einfach jedes Jahr geschenkt wird, ohne viel darüber nachzudenken. Denn nachdenken sollte man bei einem Geschenk auf jeden Fall – nicht nur zum Muttertag! Das wichtigste zuerst: Es sollte unbedingt von Herzen kommen, sonst hat auch das teuerste Stück keinen Wert. Und damit das Schmuckgeschenk auch wirklich etwas besonderes ist, haben wir euch ein drei schöne Tipps zusammengestellt, die über die üblichen Charms mit Liebesbekundungen (zugegeben: sie sind auch süß und kommen ganz bestimmt gut an) und Herzschmuck (zu vorhersehbar) hinausgehen.

1. Medaillons
Medaillons sind ein wunderbares Geschenk, denn sie vereinen zwei Gedanken in sich: Zum einen sind sie hübsche Schmuckstücke und kommen in vielen Designvarianten – von klassisch über verspielt bis hin zu puristisch – daher. Zum anderen fungieren sie als tragbare Miniatur-Bilderrahmen und beinhalten ein zweites, sehr persönliches Präsent: ein Foto des oder der Liebsten! Einige Modelle hatten wir euch im Februar vorgestellt. Als Muttertagsgeschenk möchten wir die neuen Medaillons von YANA NESPER in den Fokus rücken. Die aufklappbaren Clipanhänger aus Sterlingsilber sind mit verschiedenen Dekoren versehen und werden an einer langen Perlenkette aus kleinen Süßwasserperlen getragen, Preis 399 Euro.

2. Die Königskette
Ihre Aussage: „Du bist unsere Königin!“. Die Königskette zeichnet sich durch eine enge Verflechtung ihrer Kettenglieder aus und gehört zu den Halsschmucktrends 2015. Nichtsdestotrotz gehört sie nicht zum schnelllebigen Fashionschmuck, sondern ist ein zeitloser Klassiker, der durch seine Gestaltung ins Auge fällt, ohne aufdringlich oder protzig zu sein. Stark und zugleich bescheiden, eng verschlungen, wie die Gefühle, Gedanken und Schicksale zwischen einer Mutter und ihrem Kind – die Königskette symbolisiert die verschiedenen Aspekte einer Beziehung und demonstriert sie auf subtile Weise. Die ausdrucksstarken Schmuckgeflechte gibt es bei Heideman als Hals- und Armschmuck, in Edelstahl poliert für je 59 Euro, mit Gelbgold- oder Roségoldbeschichtung für je 69 Euro.

3. Blumen
Einer der Klassiker zum Muttertag sind – neben Schokolade und Parfum – natürlich Blumen. Damit diese nicht verblühen, hat sich MY iMenso etwas ganz besonderes ausgedacht. Die Schmuckmarke mit dem Do-it-yourself-Konzept verleiht Blütenträumen ein langes Leben und verwahrt sie dekorativ in einer Scheibe aus Acryl, die in das Kettensystem mit den auswechselbaren Inlays eingefügt werden kann. Die neuen Insignias Flora werden aus echten Miniaturblumen gefertigt, die in Mexiko gezüchtet werden. Die zarten Blüten werden nach dem Pflücken in einem speziellen Verfahren veredelt und in Acryl eingelassen. Jede Blütenscheibe ist ein Unikat und wird durch die lebendige, intensive Farbe der Naturblumen zu einem munteren Blickfang. Die Inlays (Insignia genannt) Flora mit den echten Miniaturblüten sind für 45,95 Euro zu haben, das Medaillon (33 mm) aus rhodiniertem Silber kostet 95,95 Euro, dazu kommt eine 70 cm Kette für 39,95 Euro.
Fotos: Hersteller

Der Frühling hat sich schön gemacht – Schmuckideen in frischem Grün
Tulpen und Narzissen schmücken die Wiesen, Magnolien blühen und überall sprießt frisches Grün – der Frühling ist angekommen, trotz der ein oder anderen Schneeflocke, die sich in den letzten Tagen noch einmal auf die Erde getraut hat. Mit dem Frühling, der Sonne und den warmen Temperaturen zieht eine beschwingte Leichtigkeit ein. Nicht nur die Natur wird bunter, sondern auch die Kleidung und der Schmuck! Wir haben heute ein paar schöne Schmuckstücke ausgesucht, die durch helle und frische Grüntöne bezaubern und uns fröhlich in den Mai geleiten.

Goldmaid: Klar wie ein Gebirgsbach, zartgrün wie eine junge Pflanze, die nach einem kalten Winter an die Oberfläche drängt – der grüne Amethyst lässt den ersten Frühlingshauch erahnen. Pastell- und Glitzerfreunde mit einer Vorliebe für klassisch gestalteten Schmuck können sich mit den Stücken von Goldmaid preiswert einkleiden. Der grüne Amethyst wird von Zirkonia umrahmt und funkelt in einer Fassung aus rhodiniertem Silber 925. Der Ring kostet 83 Euro, die Kette ist für 76 Euro zu haben und die Ohrstecker schlagen mit 90 Euro zu Buche.

Xen: Soft und samtig schimmern die pastellfarbenen Chalcedone in den Ringen von Xen. Eingebettet in satinierten oder roségoldbeschichteten Edelstahl, schimmern die Cabochons wie süße Bonbons und verführen zum Kauf nicht eines, sondern gleich mehrerer Ringe – schließlich können diese auch wunderbar untereinander kombiniert und zu mehreren getragen werden. Passende Ketten, Ohrschmuck, Armspangen und weiche Lederarmbänder mit Edelsteinelementen vervollständigen den Look. Ringe 119 Euro, mit Roségoldbeschichtung 129 Euro.

Brigitte Adolph: Die Undine ist ein weiblicher Elementargeist und beherrscht das Wasser. Die Nymphe verzaubert den Menschen durch ihre Schönheit und ihren hypnotischen Gesang. Der Schmuck Undine und Undinchen betört durch seine feinen Edelsteine und zieht den Betrachter durch die täuschend echte Spitzenoptik in den Bann. Was wie zarter Stoff erscheint, ist jedoch aus Silber 925 und Gold 750 gefertigt. Für diese Undinchen-Schmuckstücke – die kleineren Schwestern der Undine – hat Brigitte Adolph den Prasiolith als funkelndes Zentrum gewählt und ihn in ein Spitzenkleid aus Silber 925 gesetzt. Anhänger 263 Euro, Kette 80 Euro, Ohrhänger 525 Euro.

Isabelle Langlois: Was wäre ein Frühling ohne Blüten? Die Pariser Designerin Isabelle Langlois sucht auf der ganzen Welt nach den schönsten Edelsteinen, um sie dann in prachtvolle Preziosen zu verwandeln. Für ihren Schmuck lässt sie sich vor allem von den Farben inspirieren: Das können die Federn eines exotischen Vogels sein, die Flügel eines Schmetterlings oder eben die natürliche Schönheit eines Edelsteins. Für den Schmuck Flora lässt sie feine Peridots in Gold 750 leuchten, lässt sie mit Brillanten wetteifern und setzt sie in Kontrast zum sanften Schimmer von Perlmutt.

Doll Up Sisters: Die trendige und freche Marke Doll Up Sisters widmet den (Frühlings-)Blumen gleich eine eigene Kollektion. In der Silberlinie Flores stehen zarte Blüten in verschiedenen Größen und Dekoren im Mittelpunkt. Das besondere daran: Die Blümchen bestehen aus filigran gearbeiteten Glasrosetten, die nach böhmischer Tradition geschliffen wurden. Den mittelgroßen Ring Flores Medio – hier in der Farbe Limette – gefertigt in Silber 925 mit Glasrosette, gibt es für 98 Euro, die kleine Variante (mit anderem Ornament) kostet 89 Euro, die größere (ebenfalls mit anderem Schliff) 129 Euro.

Heideman: Pur, schnörkellos und in klaren Linien – so zeigt sich der Schmuck der Edelstahlmarke Heideman. Die trendstarken Ringe Colori begeistern durch ihre schönen Farben und laden zum Mitgestalten ein. Der Ringkopf aus Edelstahl verfügt über ein Drehgewinde und lässt sich aufschrauben. So kann der Stein im Inneren – ein facettierter Swarovski-Zirkonia oder Cabochon – ganz einfach ausgetauscht werden. Der Preis für einen Colori-Ring beträgt 49 Euro.

André Ribeiro: Sternenglanz im Frühling. André Ribeiro bringt den Zauber des Polarsterns an die Hand und demonstriert zugleich die Anziehungskraft von Gegensätzlichem. Brillanten und Weißgold 750 vereinen sich mit sanft leuchtenden Polariskugeln und schwarzem Kautschuk. Die Polariskollektion, bestehend aus Ringen, Arm- und Ohrschmuck ist in zahlreichen Farbvarianten erhältlich, darunter auch in frischem Apfelgrün. Polarisringe trägt man am besten zu zweit und kombiniert zwei Kugelgrößen miteinander. Ringe Polaris aus Kautschuk, Polariskugel mit in Weißgold 750 gefasstem Brillant, kleiner Ring mit 6 mm Kugel und 0,02 ct. W/si 190 Euro, großer Ring mit 8 mm Kugel und 0,03 ct. W/si 260 Euro.
Titelbild: Bernd Schmidt / pixelio.de
Schmuckbilder: Hersteller

(Polka) Dots & Pearls – Schmuck von Tanja Friedrichs
Auf den Punkt gebracht: Schmuckdesignerin Tanja Friedrichs hat ein wahres Faible für den zierlichen Perldraht, bei dem sich kleine Punkte aus Gold oder Silber dicht an dicht reihen und ein dekoratives und zartes Bild ergeben. Aus dem schlanken Galeriedraht formt sie luftige Kugeln, breite Bandringe und schlichte Armreifen, lässt ihn zu Ornamenten werden oder sich selbst umschlingen. Passend zum zierenden Charakter des Materials nennt sie ihre Kollektion deshalb auch „Reine Zierde“. Die Formen variieren und erhalten durch neue Details immer wieder einen anderen Charakter. Nur der Eindruck der Zartheit bleibt bestehen. Zu ihren neusten Kreationen gehören die Stücke „Méridien de Perle“, in denen sie den Perldraht mit weißen Süßwasserperlen und dunklen Tahitiperlen kombiniert. Der gepunktete, luftige Schmuckkäfig unterstreicht die Eleganz der schimmernden Kostbarkeiten, die das Potential zum Sommertrend 2015 haben.
Fotos: Hersteller

Statements in Glas – Schmuckneuheiten von Leonardo
Allem Regengrau zum Trotz, zeigt sich der Frühling in fröhlich-bunten Farben. Krokusse, Narzissen und Tulpen wetteifern um die schönste Farbenpracht und animieren, es ihnen gleichzutun. Wenn das Budget nicht für großen Farbedelsteinschmuck reicht, lohnt der Blick auf hochwertigen Trendschmuck.
Leonardo stellt in der neuen Frühjahr-Sommer-Kollektion opulente Statementketten mit kaskadengleichem Steinbesatz vor, die das Licht der Sonne auffangen und an türkisblaue Wasserfälle erinnern. Lange, zarte Ketten mit facettierten Glassteinen leuchten wie Schmuckträume aus 1001 Nacht, Mondsteinimitate verspühen einen modernen Ethnolook. Exotisches Urlaubsfeeling kommt auch in den langen Halsketten aus bunten Glasperlen zum Ausdruck, an denen Anhänger mit buddhistischen Symbolen befestigt sind.
Alle Schmuckstücke von Leonardo sind aus Edelstahl und – charakteristisch für die Marke aus dem Hause Glaskoch – Glassteinen gefertigt.
Fotos: Hersteller

Antje Liebscher lässt es funkeln!
Kling, klang du und ich… – bisher fielen die Schmuckstücke von Antje Liebscher vor allem durch ihre großzügige Gestaltung und Leichtigkeit ins Auge. Die langen, auffallenden XXL-Gliederketten machen sich dabei nicht nur visuell, sondern auch akustisch bemerkbar. Jede Bewegung mündet in ein sanftes Klingen, das durch das Aneinanderschlagen der großen Silber- und Goldösen verursacht wird. Unterschiedliche Längen und Tragevarianten, die durch das Anfügen von Verbindungsspiralen aus knielangen Ketten kurze, opulente Geschmeide werden lassen, erlauben das Spiel mit der Schlichtheit. In diesem Jahr überrascht die Designerin mit funkelndem Schmuckbesatz: Die zarten und zugleich markanten Ketten können nun zusätzlich mit Edelsteinen aufgepeppt werden. Die glänzenden Anhänger – zum Beispiel Bergkristall mit Lasercut oder geheimnisvoll schimmernder, schwarzer Mondstein – dienen jedoch nicht nur der reinen Zier, sondern verschmelzen mit dem Spiralverschluss zum schmückenden Element, das an jeder beliebigen Stelle des Halsschmucks angebracht werden kann. Um das Schmuckoutfit zu vervollständigen, ohne der Kette die Show zu stehlen, empfiehlt Antje Liebscher schmale, filigrane Armreifenund Ringe, deren sanft geschwungene Form die Bewegung der Gliederketten nachzeichnet.

Foto: Hersteller

Trendiger Armschmuck von Nikki Lissoni
Der Frühling lässt die Mode wieder leichter werden. Die Blusenärmel werden kürzer und zeigen nackte Haut. Höchste Zeit, die blassen Handgelenke mit ein wenig Schmuck zu bedecken! Die Auswahl an Armschmuck ist derzeit besonders groß und vielfältig. Bangles und Bracelets sind im Trend und werden nach Lust und Laune miteinander kombiniert. Materialien und Farben müssen dabei nicht streng aufeinander abgestimmt sein, sondern können einfach nach Lust und Laune bunt durcheinander gewürfelt werden. Dazwischen noch eine trendige Uhr – fertig ist der legere Casuallook, der ganz unbeschwert daherkommt, allerdings doch so einige Mühe und einiges Ausprobieren erfordert…
Die Marke Nikki Lissoni weckt mir ihrer neuen Frühjahr-Sommer-Kollektion nicht nur die Lust am opulenten Schmücken, sondern erleichtert auch die Abstimmung des Armschmucks untereinander, indem sie Vorschläge für die Kombination der verschiedenen Designs – inklusive variantenreicher Individualisierungsmöglichkeiten – gibt.
Zum Sortiment gehören unter anderem größenverstellbare Armreifen mit dekorativen Münzplaketten, funkelnde Anhänger mit farbigen Swarovskikristallen und flexible Leder- oder Kristallarmbänder, die sich mehrfach um das Handgelenk winden. Die Frühlingsfarben zeigen sich in sanften Pastelltönen, die sich harmonisch in den versilberten und vergoldeten Oberflächen spiegeln. Passende Ketten und Ringe vervollständigen den Auftritt. Besonderes Extra: Jedes Schmuckstück ist mit einer inspirierenden Botschaft versehen, die auf einem kleinen Emotionskärtchen beiliegt.
Fotos: Hersteller & Jewelblog

Frauenpower bei Beka & Bell: Prominente unterstützen Charitykollektion
„Drei Engel für Phytokids“ – das sind Moderatorin Alexandra Polzin, Opern- und Musicalsängerin Anna Maria Kaufmann sowie Model und Boxerfrau Natalia Klitschko. Die drei Powerfrauen werben für die Charitykollektion Lovely von Beka & Bell, von deren Erlös ein Teil der Phytokids-Stiftung zugute kommt.
Zusammen Natalia Klitschko entwarf Designerin Annabell Bogner ein Collier und ein Armband mit elegantem Herzanhänger, in dem ein kleiner Diamant zwischen einer Flügelgravur funkelt. Beide Schmuckstücke sind – charakteristisch für Beka & Bell – aus Leder und Edelstahl gefertigt. Das dreifach zu wickelnde Lovely-Armband ist für 99,90 Euro zu haben, 10 Euro gehen davon an die Phytokids. Die Kette ist in 2 Längen erhältlich (45 und 90 cm) und kostet jeweils 189 Euro. Der Spendenanteil beträgt 15 Euro.
Phytokids bietet kranken, einsamen und benachteiligten Kindern Hilfe bei der medizinischen Betreuung und Ausstattung, renoviert Kinderkrankenstationen, Waisenhäuser und Schulen, gibt Finanzhilfe bei Weiterbildungen für Kinder und Jugendliche und richtet Therapie- und Spielräume in medizinischen und sozialen Einrichtungen kindgerecht ein. Bisher konnten achtzehn Projekte realisiert werden, davon vier in Deutschland und vierzehn in Osteuropa.
Fotos: Hersteller