Dass ein ausdrucksstarker Auftritt am Handgelenk keine Frage der Größe ist, beweist Jaeger-LeCoultre mit seiner Rendez-Vous. Die vor knapp zwei Jahren vorgestellte Linie hat schnell eine große Beliebtheit in der Damenwelt gewonnen – gerade weil ihre kreative Kombination von Uhrmacherei und Schmuckkunst nicht mit Durchmessern jenseits der 40 Millimeter modisch imponieren will, sondern auf zeitlose Eleganz und Klassik setzt. Zwei neue Modelle ergänzen in diesem Frühjahr die Kollektion.
Rendez-Vous Date
Da ist zum einen die kompromisslos moderne Rendez-Vous Date, die hinter ihrer zierlichen Silhouette ein außergewöhnliches Herz der Uhrmacherkunst verbirgt. Mit seinem Durchmesser von 27,5 Millimetern führt das Gehäuse aus Rotgold eine neue Dimension in die Kollektion ein. Es schützt das Kaliber Jaeger-LeCoultre 966, das zu den kleinsten Uhrwerken mit mechanischem Aufzug der Uhrmacherbranche gehört. Der durch den transparenten Saphirglasboden sichtbare Mechanismus zeigt bei sechs Uhr das Datum an. Das Zifferblatt, über dem sich drei gebläute Zeiger drehen, besticht durch seine leicht rillenförmige Guillochierung, die an die feine Textur von Wildseide erinnern soll. Es ist mit Ziffern versehen, die von den 1930er-Jahren inspiriert sind und mittlerweile zu den Klassikern der Kollektion gehören. Zum Strahlen gebracht werden sie von der mit Diamanten besetzten Lünette.
Rendez-Vous Night & Day
Das zweite neue Modell trägt den Namen Rendez-Vous Night & Day. Sein Perlmuttzifferblatt zieren Stundenziffern, die von Diamant-Chatons begleitet werden.
In der Tag-Nacht-Anzeige erscheint ein zauberhaftes Himmelsgestirn, während die gepuderten, vergoldeten Punkte in der Mitte der Uhr eine besondere weibliche Anmut schenken. Das Gehäuse mit einem Durchmesser von 29 Millimetern verfügt über eine neu gestaltete Lünette, die nunmehr konkav ist. Der Saphirglasboden gibt den Blick frei auf das Jaeger-LeCoultre Manufakturkaliber 967A mit Automatikaufzug. Erhältlich ist die Rendez-Vous Night & Day als Rotgold- oder Edelstahlmodell.