Update für Marc by Marc Jacobs

Anhängeruhr aus der aktuellen Frühjahrs/Sommer-Kollektion von Marc by Marc Jacobs

Die Fossil Group forciert in diesem Jahr auch in Deutschland ihr Engagement mit der Lizenzmarke Marc by Marc Jacobs. Bereits in diesem Frühjahr werden neu gestaltete Uhrenkollektionen in die Läden kommen. Zunächst gehen die drei Designlinien New Blade, Metal Rivera und Glitz mit neuen Kreationen an den Start. Aktuelle Farbtöne wie Rot, Amethyst und Blau geben in der gesamten Kollektion den Ton an.

In der New Blade Kollektion erhält das beliebteste Marc by Marc Jacobs Uhrendesign eine moderne Überarbeitung. Dabei spiegeln die Modelle die ursprünglichen Blade-Formen und Zifferblätter wider, erhielten jedoch ein Update in Form eines Metallgehäuses und einer mit Logos geprägten Lünette. In der Riviera Kollektion präsentieren sich Modelle komplett aus Metall. Das charakteristisch geformte Zifferblatt mit riesigen Marc by Marc Jacobs Logo bekommt mit den neuen Metallgehäusen und -bändern einen modernen Touch.

Für den Hauch Glamour bei den Glitz-Styles sorgen kristallene Buchstaben. Passend zum neuen, glamourösen Ausdruck sorgt die neue Glitz-Kollektion mit vielfarbigen Steinchen für einen funkelnden Auftritt. Die Steine verzieren dabei das Zifferblatt der klassischen Amy-Uhr, finden sich auf dem Armband des Modells Mini Katie und verleihen den fruchtigen Anhängern einen lebendigen Touch.

Die Preise der Uhren beginnen bei 139 Euro und enden bei 349 Euro für ausgewählte Keramik-Modelle. Das Gros der Uhren bewegt sich preislich zwischen 159 und 229 Euro.

Die Fossil Group produziert seit 2006 Uhren unter der Lizenz von Marc by Marc Jacobs. In Deutschland waren die Uhren bis 2008 im Handel erhältlich. In anderen Märkten wie Österreich oder UK waren sie auch danach noch in den Läden zu finden.

 

Witold A. Michalczyk

Witold A. Michalczyk ist erfahrener Uhrenredakteur. Wenn er nicht gerade über aktuelle Trends oder historische Aspekte der Zeitmessung recherchiert, beschäftigt er sich mit Höhlenforschung und der Geschichte des Stummfilms. Witold A. Michalczyk lebt am Rand der Schwäbischen Alb.

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