Der Kauf eines Schmuckstücks ist manchmal durchaus vergleichbar mit einer Jagd: Man hat eine ungefähre Idee davon, was man erbeuten möchte und hält Ausschau nach dem Objekt der Begierde. Dann schleicht man vorsichtig um es herum, begutachtet es und wägt ab, ob es auch wirklich den Vorstellungen entspricht. Letztendlich schlägt man zu oder lässt es laufen bzw. liegen. Oder aber man entdeckt bei einem harmlosen Schmuckspaziergang unverhofft das Traumstück und macht einen tollen und überraschenden Fang.
Interessant wird das Ganze, wenn das Schmuckstück tatsächlich Elemente der Jagd aufweist – wie bei Sabine Spangemacher. Die Düsseldorfer Schmuckdesignerin verwendet unter dem Label S Punkt Spangemacher Hirschhorn aus den Abwurfstangen von Rotwild. Tierliebhaber können also wieder aufatmen – für diesen Schmuck müssen keine Tiere sterben, sondern die Elemente stammen aus dem natürlichen Prozess des Geweihabwurfs. Kombiniert wird das außergewöhnliche Naturmaterial mit Edelsteinen, Silber 925, Blattgold oder Perlen. Das Ergebnis sind markante Preziosen, die Tradition und Moderne miteinander verbinden. Stärke und Mut, Heimatverbundenheit und Lagerfeuerromantik, Natur und Abenteuer – diese Dinge stehen nicht nur Dirndlträgerinnen gut zu Gesicht, sondern auch Großstadtamazonen in Jeans und Pullover!
Wem der Hirsch als Motiv zu kraftvoll ist, findet in der Kollektion „Frohe Ostern“, die man übrigens das ganze Jahr gut tragen kann, niedliche kleine Eichhörnchen, die an Eicheln knabbern. Drehringe aus Hirschhorn vermitteln in der Kollektion „Jägerlatein“ Flirtbotschaften wie „Platzhirsch“, „Wilderer“, „Freiwild“ oder „Rehlein“. Idyllische Landschaften werden in „Artemis“ und „Rehlein“ abgebildet. Die Schmuckstücke „Auf der Pirsch“ von Sabine Spangemacher laden nicht nur zum Jagen, sondern vor allem zum Sammeln ein. Beginnen kann man damit zum Beispiel im Onlineshop von schmeicheleinheiten.de oder bei einem Händler in der Nähe.
Fotos: Hersteller