Nach einem Bericht von sueddeutsche.de hat ein Hobbyschatzsucher in England einen bedeutenden Goldschatz aus dem siebenten Jahrhundert entdeckt. Die 1.500 Objekte stammen vermutlich von den Angelsachsen. Bereits im Juli dieses Jahres sei Terry Herbert auf den Fund aufmerksam geworden, als er mit einem Metalldetektor ein Feld in der mittelenglischen Grafschaft Staffordshire untersuchte. Die geborgenen Stücke werden im Birmingham Museum und der Art Gallery verwahrt und sollen demnächst von unabhängigen Experten begutachtet werden.
Quelle: sueddeutsche.de
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