Der Marinus Chronograph ist unverkennbar dem Wasser entstiegen. Doch längst haben auch Outdoorsportler die Vorzüge des robusten Modells von Mühle Glashütte für sich entdeckt. Auch bei Herausforderungen in Schnee und Eis eine starke Figur. In diesem Jahr nahm Mühle Glashütte zum ersten Mal an als offizieller Zeitnehmer an Fulda-Challenge teil. Dieser arktische Zehnkampf findet alljährlich im kanadischen Yukon Territory statt. Auf der rund 1500 Kilometer langen Strecke kämpfen die Athleten nicht nur gegen die extreme Kälte, sondern auch mit den Herausforderungen verschiedenster Disziplinen wie Hundeschlittenfahren, Ski-Jöring oder einem Halbmarathon bei bis zu Minus 40 Grad Celcius. Aus diesem Engagement heraus entstand das auf 250 Stück limitierte Sondermodell des Marinus Chronographen
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Seine Stärken zeigt der auch diese Variante des Marinus Chronograph schon auf den ersten Blick: Ein massives Edelstahlgehäuse mit einer schwarzen, extrem widerstandsfähigen DLC-Beschichtung (Diamond Like Carbon) und 44 Millimeter Durchmesser nimmt jede Herausforderung an. In Kombination mit dem 2,5 Millimeter starken bombierten Saphirglas und einem Prüfdruck von 30 Bar ist der Marinus Chronographen absolut unempfindlich gegen äußere Einflüsse wie große Temperaturschwankungen, Salzwasser und wechselnde Druckverhältnisse. Durch die großflächige Belegung von Zeigern, Ziffern und Indizes mit Superluminova wird eine optimale Ablesbarkeit auch bei Dunkelheit oder unter Wasser gewährleistet. Das Leuchtdreieck auf der Nullmarkierung der Lünette unterstützt dies noch zusätzlich. Der Preis für die Edition beträgt 3500 Euro.