Perlenschmuck kann ganz klassisch sein, aber auch sehr modern. Er kann schwer und opulent sein, groß und auffallend oder ganz zart und filigran – so wie der von Eva Strepp.
Die Designerin lässt Süßwasser- und Tahitiperlen spielerisch an feinen Seilen aus Stahl, Silber oder Gold Platz nehmen. Hauchzart und nahezu schwerelos schweben die Stücke auf dem Körper. Feminine und geschwungene Formen verleihen ihnen Bewegung und geben ihnen ihre ganz besondere Leichtigkeit. Eva Strepp setzt Perlen nur sparsam ein und lässt sie gern auch einzeln wirken. Klare Linien und schlichte, zarte Formen betonen ihre Schönheit. Die Schmuckgestalterin zeigt, dass gutes Design alles andere als kompliziert sein muss.
Bei den Neuheiten in diesem Jahr verzichtet Eva Strepp auf die Abhängigkeit von Ring- und Armbandgrößen und stellt mit ihren Ringen One und den Armreifen Twin Schmuck vor, der sich individuell an den Finger und das Handgelenk anpassen lässt. Für die Ringe verwendet sie eine biegsame Stahlspirale, die sie mit einzelnen Süßwasser- und Tahitiperlen ausstattet und die sich flexibel an den Finger anschmiegt. Die Enden der verschlusslosen Twin-Armreifen münden in jeweils einer Perle, die doppelt gebohrt ist und durch die der schmale Edelstahlreif verläuft. Dieser lässt sich an diesen Punkten verschieben und über die Hand streifen. Am Armgelenk federt er in seine ursprüngliche Form zurück. Mit One und Twin wird Schmuck schenken leicht gemacht – denn die Größe der Schmuckstücke spielen nun keine Rolle mehr. Die Ringe One sind für 190 bis 340 Euro erhältlich, den Armreifen Twin mit zwei oder mehr Perlen gibt es für 238 bis 325 Euro.
Fotos: Hersteller