Kommen Ihnen die kleinen Figürchen bekannt vor? Nein? Schauen Sie noch einmal genauer hin und denken Sie an Ihre Kindheit… Immer noch nicht? – Mensch, ärgere Dich nicht! Die Meeraner Schmuckdesignerin Heike Lau beobachtet ihre Umgebung ganz genau und entdeckt selbst in den alltäglichsten Dingen Anregungen für ihr Schmuckschaffen. Mal ist es ein italienischer Gullideckel, dessen Form und Struktur minimalisiert in einen hübschen Anhänger transferiert wird, mal ist es die Dachkonstruktion des Berliner Reichstagsgebäudes, die in Trapeze zerlegt zum Schmuck wird. Dieser kann auch in vergrößerter Form zum Raumobjekt werden, schließlich muss sich Schmuck ja nicht immer nur auf den Körper beziehen. Abgerundet werden die vielfältigen Arbeiten von Heike Lau durch Fotos, welche die Verbindung von Alltag und Kunst aufzeigen.
Eine Reise zurück in die Kindheit: die Männl-Anhänger in Silber 925 schmücken nicht nur, sondern können auch als Spielfigur aufs Brett gebracht werden. Nicht nur für Prinzessinnen, die den Traumprinzen suchen: Anhänger und Pins Fröschl in Silber 925. (Fotos: Heike Lau)
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Richtig nett. So ein Frosch, nur viel viel größer und in Grasgrün, klebte in meinen Jugendjahren auf meinem orangen Roller voran – was mir mit 16 den Spitznamen „Fröschle“ eingebracht hatte.
Gibt’s diese süßen Frösche auch mit Krönchen?
Noch nicht, aber ich kann ja mal anfragen, ob das möglich wäre. Heike Lau fertigt nämlich auch nach Kundenwunsch… 🙂