Es sind noch ein paar Tage hin, bis der James Bond sich zum 24. Mal aufmacht, die Welt vor diversen Schurken zu retten. Doch spätestens seit den Dreharbeiten in und um Sölden läuft das Marketing für „Spectre“ auf Hochtouren. Bond wird auch in diesem Film zwar wieder mit einem Aston Martin vorfahren (einem DB 10), am Handgelenk setzt er aber ein weiteres Mal auf Schweizer Uhrenpräzision: Omega.
Passend dazu gibt es bereits jetzt eine Sonderedition der Seamaster Aqua Terra 150 M, in deren Design das Familienwappen der Bonds aufgegriffen wurde. Das Symbol bedeckt – immer wieder ineinander verflochten – das blaue Zifferblatt und bildet zudem die Spitze des gelben Sekundenzeigers. Im 41,5 Millimeter messenden Stahlgehäuse arbeitet das Co-Axial-Kaliber 8507. Dessen Aufzugsrotor ist in Form jenes Pistolenlaufs gehalten, den man vom Anfang – beziehungsweise vom Ende – der Bond-Filme kennt. Das Werk ist gegenüber Magnetfeldern weitgehend unempfindlich: 15 007 (sic!) Gauß gibt Omega hier als maximalen Wert der magnetischen Flussdichte an, die diese Uhr überstehen kann. Das entspricht ungefähr dem 150-fachen eines Magneten einer Kühlschranktür. Produziert wird die Uhr in einer Stückzahl von 15 007 (sic! sic!) Exemplaren. Sammelnde Bondfans bekommen die Uhr für 5750 Euro.