Kling, klang du und ich… – bisher fielen die Schmuckstücke von Antje Liebscher vor allem durch ihre großzügige Gestaltung und Leichtigkeit ins Auge. Die langen, auffallenden XXL-Gliederketten machen sich dabei nicht nur visuell, sondern auch akustisch bemerkbar. Jede Bewegung mündet in ein sanftes Klingen, das durch das Aneinanderschlagen der großen Silber- und Goldösen verursacht wird. Unterschiedliche Längen und Tragevarianten, die durch das Anfügen von Verbindungsspiralen aus knielangen Ketten kurze, opulente Geschmeide werden lassen, erlauben das Spiel mit der Schlichtheit. In diesem Jahr überrascht die Designerin mit funkelndem Schmuckbesatz: Die zarten und zugleich markanten Ketten können nun zusätzlich mit Edelsteinen aufgepeppt werden. Die glänzenden Anhänger – zum Beispiel Bergkristall mit Lasercut oder geheimnisvoll schimmernder, schwarzer Mondstein – dienen jedoch nicht nur der reinen Zier, sondern verschmelzen mit dem Spiralverschluss zum schmückenden Element, das an jeder beliebigen Stelle des Halsschmucks angebracht werden kann. Um das Schmuckoutfit zu vervollständigen, ohne der Kette die Show zu stehlen, empfiehlt Antje Liebscher schmale, filigrane Armreifenund Ringe, deren sanft geschwungene Form die Bewegung der Gliederketten nachzeichnet.
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